Das Forum
Rund ums Stadion an der Hafenstrasse
Zitat von cantona08 am 21. Oktober 2022, 09:32 UhrGute Abschiedskante El Presidente!
Auf RS.de haut wozi einen nach dem andern raus: Dabro über CN, Dabro über JG. Und die Fans diskutieren wieder die zwei Stadionverbote.
Und obwohl der RS den Sachverhalt ausführlich und sachlich dargestellt hat, kommen manche einfach nicht auf einen grünen Zweig und kritisieren den Verein, u.a. wg überzogener Sanktionen.... Größtenteils gibt´s dort aber volle Zustimmung zum Vorgehen des Vereins.. Dem schließe ich mich an.
Die Verursacher müssen wissen und spüren, dass der Verein nicht mehr wehrlos ist. Solange der Verein aufgrund von Viedeoüberwachung konkret nachweisen kann, welche Person Mist gebaut hat, wird sich der Protest auch in Grenzen halten und ansonsten Unterstützung bekommen. Ein Hoffnungszeichen, (noch) nicht mehr. Keine Gewalt! Nur der RWE!
Gute Abschiedskante El Presidente!
Auf RS.de haut wozi einen nach dem andern raus: Dabro über CN, Dabro über JG. Und die Fans diskutieren wieder die zwei Stadionverbote.
Und obwohl der RS den Sachverhalt ausführlich und sachlich dargestellt hat, kommen manche einfach nicht auf einen grünen Zweig und kritisieren den Verein, u.a. wg überzogener Sanktionen.... Größtenteils gibt´s dort aber volle Zustimmung zum Vorgehen des Vereins.. Dem schließe ich mich an.
Die Verursacher müssen wissen und spüren, dass der Verein nicht mehr wehrlos ist. Solange der Verein aufgrund von Viedeoüberwachung konkret nachweisen kann, welche Person Mist gebaut hat, wird sich der Protest auch in Grenzen halten und ansonsten Unterstützung bekommen. Ein Hoffnungszeichen, (noch) nicht mehr. Keine Gewalt! Nur der RWE!
Zitat von Huerthi am 21. Oktober 2022, 11:57 UhrMoin Happo,
zu Deinem Ausscheiden aus dem WAZ-Autorenpool habe ich mich schon an anderer Stelle geäußert, deswegen an dieser Stelle nur noch ein herzliches Dankeschön für jede einzelne Kolumne. Das Lesen hat mir immer großes Vergnügen bereitet.
Auf das morgige Spiel der Rot-Weißen bin ich sehr gespannt. Hoffentlich können sie die neu gewonnene Stabilität auch gegen vermeintlich große Gegner in Mannheim bestätigen, obwohl die Ausfälle von Götze, Wiegel und allen anderen natürlich schwer wiegen, weil sie mit Garanten der positiven Entwicklung waren.
Chancenlos ist RWE nicht, denn gerade in der Kompaktheit des Dresden-Spiels sind die Rot-Weißen nicht mehr so einfach zu überrollen wie noch am Anfang der Spielrunde. Sondern eher ein ekliger Gegner, wie die Dynamos unisono nach dem Spiel bestätigten.
Also, seid eklig und holt ein bis drei Punkte. Nur der RWE!
Moin Happo,
zu Deinem Ausscheiden aus dem WAZ-Autorenpool habe ich mich schon an anderer Stelle geäußert, deswegen an dieser Stelle nur noch ein herzliches Dankeschön für jede einzelne Kolumne. Das Lesen hat mir immer großes Vergnügen bereitet.
Auf das morgige Spiel der Rot-Weißen bin ich sehr gespannt. Hoffentlich können sie die neu gewonnene Stabilität auch gegen vermeintlich große Gegner in Mannheim bestätigen, obwohl die Ausfälle von Götze, Wiegel und allen anderen natürlich schwer wiegen, weil sie mit Garanten der positiven Entwicklung waren.
Chancenlos ist RWE nicht, denn gerade in der Kompaktheit des Dresden-Spiels sind die Rot-Weißen nicht mehr so einfach zu überrollen wie noch am Anfang der Spielrunde. Sondern eher ein ekliger Gegner, wie die Dynamos unisono nach dem Spiel bestätigten.
Also, seid eklig und holt ein bis drei Punkte. Nur der RWE!
Zitat von Happo am 21. Oktober 2022, 13:08 Uhr@huerthi, wie versprochen, zum Thema Stabilität usw., kopiere ich die Zeilen aus dem Lokalsportteil Essen von heute unerlaubt hier in den Thread. Ich glaube, heute darf ich das.
Wer noch einen Beweis sucht, dass an der Hafenstraße ein neues Selbstverständnis herrscht, der muss sich nur die Gesichter der Spieler nach dem 1:1 gegen Dresden anschauen. Knapp 40 Minuten spielte Rot-Weiss Essen gegen den Aufstiegskandidaten in Unterzahl, eine Minute vor dem regulären Ende der Drittliga-Partie traf Dynamo erst zum 1:1-Endstand. Und die Essener? Die waren tieftraurig.
Noch vor wenigen Wochen war die Stimmung eine andere, eine weitaus schlechtere. Zwei Punkte fuhr der Aufsteiger in den ersten fünf Spielen ein. Da schwante manch einem schön Böses, da hatte manch einer schon Angst vor dem direkten Wiederabstieg.
Rot-Weiss Essen: Neue Stabilität beim Aufsteiger
Doch RWE hat sich stabilisiert, auch das zeigt die Ausbeute: In den darauffolgenden sechs Partien holte Rot-Weiss elf Zähler. Ein klarer Aufwärtstrend ist zu erkennen – und das erklärt dann auch die Enttäuschung über das Remis gegen Dresden, da war mehr drin.
Aber was hat sich in der Spielweise von Rot-Weiss Essen nach dem verpatzten Saisonstart konkret verändert? Wie hat es RWE geschafft, sich aus dem Keller herauszuarbeiten? Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner „Createfootball“ haben wir die Daten der ersten zwölf Drittliga-Begegnungen analysiert.
In den ersten fünf Spielen attackierte Essen hoch, lief die Gegner früh an. Das ging beispielsweise beim 1:5 gegen Elversberg komplett nach hinten los. Seit dem sechsten Spieltag agiert RWE abwartender und versucht, aus einer kompakten Defensive heraus schnell nach vorne zu spielen. Dabrowskis Team presst tiefer, die Gegner werden später angelaufen. Der Pressingauslöser wird erst in der eigenen Hälfte getriggert.
Dadurch steht die Hintermannschaft deutlich kompakter und lässt weniger gegnerische Abschlüsse zu. Durch engere Abstände der eigenen Defensivreihen antizipieren die Akteure das Spiel deutlich besser. Das zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Rot-Weiss Essen wechselt zwischen Vierer- und Dreierkette
Christoph Dabrowski wechselte dabei regelmäßig die Systeme. Zu Beginn war es ein 4-5-1-System, das er spielen ließ, zum vierten Spieltag stellte er erstmals eine Dreier- beziehungsweise Fünferkette auf. Die löste er beim ersten Saisonsieg, dem 2:1 gegen Erzgebirge Aue, auf. Seitdem agiert RWE wieder verstärkt mit einer Viererkette und fährt damit bessere Ergebnisse ein, die defensive Stabilität aber bleibt.
Durch den neuen Fokus hat RWE Ballbesitzanteile abgegeben. Rot-Weiss setzt verstärkt auf lange Bälle. Bestes Indiz dafür: Die Zahl der Luftzweikämpfe hat sich von 50,2 pro Partie auf 68,9 erhöht – hinten wie vorne gehen die Essener häufiger zum Kopfball hoch.
Dabei fällt auf, dass die Essener im Pass-Spiel schneller und vertikaler vorgehen. Querpässe haben stark abgenommen. Das macht sich bemerkbar: Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht. RWE schießt mehr Tore und spielt sich auch mehr Chancen heraus. 6,3 sind es im Schnitt seit dem sechsten Ligaspiel. Davor waren es 4,4.
Rot-Weiss Essen: „Wir müssen uns alles hart erarbeiten“
Das alles sorgte dafür, dass die Bergeborbecker vor dem Match bei Waldhof Mannheim (Sa., 14 Uhr) Tabellen-Vierzehnter sind. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt zwei Punkte. Das sah schon einmal anders aus, lange Zeit stand RWE selbst unter dem Strich.
Einen Aufwärtstrend, den sieht auch Christoph Dabrowski. „Es geht jetzt darum“, so der 44-Jährige, „nach diesem ersten Schritt Konstanz reinzubringen. Jedes Spiel geht von vorne los, wir müssen uns alles hart erarbeiten.“ Er wisse, sagte Dabrowski am Donnerstag, wie die dritte Liga funktioniert – und nach dem fünften Spieltag hat er daraus die Lehren gezogen, um in der neuen Spielklasse mitzuhalten.
@huerthi, wie versprochen, zum Thema Stabilität usw., kopiere ich die Zeilen aus dem Lokalsportteil Essen von heute unerlaubt hier in den Thread. Ich glaube, heute darf ich das.
Wer noch einen Beweis sucht, dass an der Hafenstraße ein neues Selbstverständnis herrscht, der muss sich nur die Gesichter der Spieler nach dem 1:1 gegen Dresden anschauen. Knapp 40 Minuten spielte Rot-Weiss Essen gegen den Aufstiegskandidaten in Unterzahl, eine Minute vor dem regulären Ende der Drittliga-Partie traf Dynamo erst zum 1:1-Endstand. Und die Essener? Die waren tieftraurig.
Noch vor wenigen Wochen war die Stimmung eine andere, eine weitaus schlechtere. Zwei Punkte fuhr der Aufsteiger in den ersten fünf Spielen ein. Da schwante manch einem schön Böses, da hatte manch einer schon Angst vor dem direkten Wiederabstieg.
Rot-Weiss Essen: Neue Stabilität beim Aufsteiger
Doch RWE hat sich stabilisiert, auch das zeigt die Ausbeute: In den darauffolgenden sechs Partien holte Rot-Weiss elf Zähler. Ein klarer Aufwärtstrend ist zu erkennen – und das erklärt dann auch die Enttäuschung über das Remis gegen Dresden, da war mehr drin.
Aber was hat sich in der Spielweise von Rot-Weiss Essen nach dem verpatzten Saisonstart konkret verändert? Wie hat es RWE geschafft, sich aus dem Keller herauszuarbeiten? Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner „Createfootball“ haben wir die Daten der ersten zwölf Drittliga-Begegnungen analysiert.
In den ersten fünf Spielen attackierte Essen hoch, lief die Gegner früh an. Das ging beispielsweise beim 1:5 gegen Elversberg komplett nach hinten los. Seit dem sechsten Spieltag agiert RWE abwartender und versucht, aus einer kompakten Defensive heraus schnell nach vorne zu spielen. Dabrowskis Team presst tiefer, die Gegner werden später angelaufen. Der Pressingauslöser wird erst in der eigenen Hälfte getriggert.
Dadurch steht die Hintermannschaft deutlich kompakter und lässt weniger gegnerische Abschlüsse zu. Durch engere Abstände der eigenen Defensivreihen antizipieren die Akteure das Spiel deutlich besser. Das zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Rot-Weiss Essen wechselt zwischen Vierer- und Dreierkette
Christoph Dabrowski wechselte dabei regelmäßig die Systeme. Zu Beginn war es ein 4-5-1-System, das er spielen ließ, zum vierten Spieltag stellte er erstmals eine Dreier- beziehungsweise Fünferkette auf. Die löste er beim ersten Saisonsieg, dem 2:1 gegen Erzgebirge Aue, auf. Seitdem agiert RWE wieder verstärkt mit einer Viererkette und fährt damit bessere Ergebnisse ein, die defensive Stabilität aber bleibt.
Durch den neuen Fokus hat RWE Ballbesitzanteile abgegeben. Rot-Weiss setzt verstärkt auf lange Bälle. Bestes Indiz dafür: Die Zahl der Luftzweikämpfe hat sich von 50,2 pro Partie auf 68,9 erhöht – hinten wie vorne gehen die Essener häufiger zum Kopfball hoch.
Dabei fällt auf, dass die Essener im Pass-Spiel schneller und vertikaler vorgehen. Querpässe haben stark abgenommen. Das macht sich bemerkbar: Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht. RWE schießt mehr Tore und spielt sich auch mehr Chancen heraus. 6,3 sind es im Schnitt seit dem sechsten Ligaspiel. Davor waren es 4,4.
Rot-Weiss Essen: „Wir müssen uns alles hart erarbeiten“
Das alles sorgte dafür, dass die Bergeborbecker vor dem Match bei Waldhof Mannheim (Sa., 14 Uhr) Tabellen-Vierzehnter sind. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt zwei Punkte. Das sah schon einmal anders aus, lange Zeit stand RWE selbst unter dem Strich.
Einen Aufwärtstrend, den sieht auch Christoph Dabrowski. „Es geht jetzt darum“, so der 44-Jährige, „nach diesem ersten Schritt Konstanz reinzubringen. Jedes Spiel geht von vorne los, wir müssen uns alles hart erarbeiten.“ Er wisse, sagte Dabrowski am Donnerstag, wie die dritte Liga funktioniert – und nach dem fünften Spieltag hat er daraus die Lehren gezogen, um in der neuen Spielklasse mitzuhalten.
Zitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:39 UhrZitat von Happo am 21. Oktober 2022, 07:11 UhrMoinsen Gemeinde,
meine letzte Kante erschien hinter einer Bezahlschranke. Ich hab dann mal nen Rettungsschirm gespannt, damit ihr das Letzte kostenlos nachlesen könnt. Mit ergänzenden Angaben, wohlgemerkt.
Guckst Du HIER
Geguckt, für gut aber traurig befunden und kommentiert.
Zitat von Happo am 21. Oktober 2022, 07:11 UhrMoinsen Gemeinde,
meine letzte Kante erschien hinter einer Bezahlschranke. Ich hab dann mal nen Rettungsschirm gespannt, damit ihr das Letzte kostenlos nachlesen könnt. Mit ergänzenden Angaben, wohlgemerkt.
Guckst Du HIER
Geguckt, für gut aber traurig befunden und kommentiert.
Zitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:44 UhrZitat von Happo am 20. Oktober 2022, 16:14 UhrMeine beide Fahrer werden sich bestimmt akribisch auf die Fahrt vorbereiten. @tommy, Du hast die Daten geliefert. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. 😜
Watt anderes, nicht so Erfreuliches.
RWE spricht zwei Stadionverbote aus. Sind die anders zu vewerten, als Hausverbote?
Hier die Meldung von der Homepätsch
Gut das nicht der Becherwurf alleine ausreicht für ein Stadionverbot. Ich kenne da einige die sonst...
Ach lassen wir das 😀
Zitat von Happo am 20. Oktober 2022, 16:14 UhrMeine beide Fahrer werden sich bestimmt akribisch auf die Fahrt vorbereiten. @tommy, Du hast die Daten geliefert. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. 😜
Watt anderes, nicht so Erfreuliches.
RWE spricht zwei Stadionverbote aus. Sind die anders zu vewerten, als Hausverbote?
Hier die Meldung von der Homepätsch
Gut das nicht der Becherwurf alleine ausreicht für ein Stadionverbot. Ich kenne da einige die sonst...
Ach lassen wir das 😀
Zitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:54 UhrZitat von Happo am 21. Oktober 2022, 13:08 UhrDas zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht.
Puh, was man nicht alles analysieren kann...
Da staune selbst ein Mathe-Prof bei "von 1,64 auf 1,43" und "41,6 zu 53,1 Pässe" ... 😉
Zitat von Happo am 21. Oktober 2022, 13:08 UhrDas zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht.
Puh, was man nicht alles analysieren kann...
Da staune selbst ein Mathe-Prof bei "von 1,64 auf 1,43" und "41,6 zu 53,1 Pässe" ... 😉
Zitat von Happo am 21. Oktober 2022, 17:28 UhrZitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:54 UhrZitat von Happo am 21. Oktober 2022, 13:08 UhrDas zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht.
Puh, was man nicht alles analysieren kann...
Da staune selbst ein Mathe-Prof bei "von 1,64 auf 1,43" und "41,6 zu 53,1 Pässe" ... 😉Mir reicht es, wenn RWE immer ein Tor mehr, als der Gegner erzielt.
Der Rest ist eine nette Spielerei und eher was für Experten.
Zitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:54 UhrZitat von Happo am 21. Oktober 2022, 13:08 UhrDas zeigt sich bei den abgefangenen Pässen: Im Schnitt waren das 41,6 in den ersten fünf Partien. Ab Spieltag sechs fing Essen durchschnittlich 53,1 Pässe ab. Auch lässt RWE knapp ein Drittel weniger Schüsse zu. Ein Fortschritt.
Die Zahl der „Expected Goals“ (xG) – hier wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Torschuss zum Treffer führt – ist zwar gesunken (von 1,64 auf 1,43), dafür hat sich die Effizienz erhöht.
Puh, was man nicht alles analysieren kann...
Da staune selbst ein Mathe-Prof bei "von 1,64 auf 1,43" und "41,6 zu 53,1 Pässe" ... 😉
Mir reicht es, wenn RWE immer ein Tor mehr, als der Gegner erzielt.
Der Rest ist eine nette Spielerei und eher was für Experten.
Zitat von Happo am 21. Oktober 2022, 17:29 UhrZitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:44 UhrZitat von Happo am 20. Oktober 2022, 16:14 UhrMeine beide Fahrer werden sich bestimmt akribisch auf die Fahrt vorbereiten. @tommy, Du hast die Daten geliefert. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. 😜
Watt anderes, nicht so Erfreuliches.
RWE spricht zwei Stadionverbote aus. Sind die anders zu vewerten, als Hausverbote?
Hier die Meldung von der Homepätsch
Gut das nicht der Becherwurf alleine ausreicht für ein Stadionverbot. Ich kenne da einige die sonst...
Ach lassen wir das 😀Du schreibst es. Ein Becherwurf und Stadionverbot? Dann würde es merklich leerer.
Zitat von Mad Maddin am 21. Oktober 2022, 15:44 UhrZitat von Happo am 20. Oktober 2022, 16:14 UhrMeine beide Fahrer werden sich bestimmt akribisch auf die Fahrt vorbereiten. @tommy, Du hast die Daten geliefert. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. 😜
Watt anderes, nicht so Erfreuliches.
RWE spricht zwei Stadionverbote aus. Sind die anders zu vewerten, als Hausverbote?
Hier die Meldung von der Homepätsch
Gut das nicht der Becherwurf alleine ausreicht für ein Stadionverbot. Ich kenne da einige die sonst...
Ach lassen wir das 😀
Du schreibst es. Ein Becherwurf und Stadionverbot? Dann würde es merklich leerer.
Zitat von Der Herr Ex am 21. Oktober 2022, 21:08 UhrNeeee ...... das wäre tatsächlich mehr als lächerlich !
Aaaaaaber wenn der Werfer dann hinterher dem "Geschädigten" dann vor Zeugen zusätzlich auch noch Schläge oder andere Formen von Gewalt androht, und sich ganz allgemein nicht einsichtig zeigt, halte ich es für legitim, daß der Verein DANN auch schärfer reagiert und auch von seinem "Hausrecht" Gebrauch macht und solche Leute erstmal nach Hause schickt, damit sie dort mal ein wenig "in sich gehen" und darüber nachdenken können, was sie da eigentlich gerade alles falsch gemacht haben könnten !
Wenn man dann danach kommt, und sich für sein Verhalten EHRLICH entschuldigt, dürfte es auch für den RWE ein leichtes sein, ein solches Stadionverbot dann wieder aufzuheben !
Aber es gibt da draußen in unserer Gesellschaft einfach zu viele Leute, die´s nur so auf die harte Art wirklich lernen und begreifen !!!
Neeee ...... das wäre tatsächlich mehr als lächerlich !
Aaaaaaber wenn der Werfer dann hinterher dem "Geschädigten" dann vor Zeugen zusätzlich auch noch Schläge oder andere Formen von Gewalt androht, und sich ganz allgemein nicht einsichtig zeigt, halte ich es für legitim, daß der Verein DANN auch schärfer reagiert und auch von seinem "Hausrecht" Gebrauch macht und solche Leute erstmal nach Hause schickt, damit sie dort mal ein wenig "in sich gehen" und darüber nachdenken können, was sie da eigentlich gerade alles falsch gemacht haben könnten !
Wenn man dann danach kommt, und sich für sein Verhalten EHRLICH entschuldigt, dürfte es auch für den RWE ein leichtes sein, ein solches Stadionverbot dann wieder aufzuheben !
Aber es gibt da draußen in unserer Gesellschaft einfach zu viele Leute, die´s nur so auf die harte Art wirklich lernen und begreifen !!!
Zitat von Tommy am 22. Oktober 2022, 05:44 UhrMoin Rot Weisse
Auswärtssieg!!!
Klare Kante kann nur uns Happo, klare Ansagen kann unser Scheffkautsch,,,"Das Erfolgserlebnis aus Freiburg nehmen wir mit ins Mannheim-Spiel!", nix isset mit Gasbremse, Vollgas ist angesagt. Mannheim ist der Heimtabellenführer, alle Spiele gewonnen. Gut, Freiburg hatte zu Hause auch noch nie verloren, Saarbrücken hatte noch nie verloren, doch dann mussten RWE solche Serien beenden. Warum nicht heute im schicken Carl-Benz-Stadion siegen. Ein Sieg bei den Waldis hätte eventuell noch einen nicht netten Nebeneffekt, es könnte tatsächlich sein das wir unserem Aufstiegstrainer zum zweiten mal Entlassen. Sollte uns nicht kümmern, wir haben schließlich einen Auftrag zu erledigen, und zwar den Klassenerhalt, ohne wenn und aber. Wieder einmal kommt der große Kader ins Spiel, Ausfälle fast im zweistelligen Bereich gilt es zu kompensieren. Aber wer "Ansagen" macht, hat auch einen Plan, und einen der zum Erfolg führt hoffentlich. Jetzt können und werden sich die Spieler zeigen müssen, die in der "zweiten" Reihe agieren. Jeder einzelne ist wichtig, und jeder einzelne scharrt mit den Hufen. Es ist heute einer dieser Spiele, wo ich persönlich ziemlich zuversichtlich bin, angespannt wie immer, aber zuversichtlich. Jeder der Liga rechnet mit einer Essender Niederlage, aber wer vorher rechnet, rechnet nachher besser. Auf geht´s mal wieder in ein Traditions-Duell der gehobenen Klasse, gute Kulisse und unser RWE reist natürlich nicht allein. Gut und gerne 2000 werden die Fahrt nach Baden-Wüttenberg auf sich nehmen, und sie werden wie gewohnt hörbar sein. An dieser Stelle allen MA Fahrern gutes gelingen, 3 Punkte und null Krawall. Wir werden aus die Garten-Stadion im bezahl Tee-Pfau dabei sein, etwas gekühltem der besten Brauerei vonne ganzen Welt einnehmen und mal sehen ob die Nachbarschaft mitbekommt, das der RWE spielt. Rinjehaun Rot Weisse. Nur der RWE, denn alles andere ist nur Fußball!!!
Moin Rot Weisse
Auswärtssieg!!!
Klare Kante kann nur uns Happo, klare Ansagen kann unser Scheffkautsch,,,"Das Erfolgserlebnis aus Freiburg nehmen wir mit ins Mannheim-Spiel!", nix isset mit Gasbremse, Vollgas ist angesagt. Mannheim ist der Heimtabellenführer, alle Spiele gewonnen. Gut, Freiburg hatte zu Hause auch noch nie verloren, Saarbrücken hatte noch nie verloren, doch dann mussten RWE solche Serien beenden. Warum nicht heute im schicken Carl-Benz-Stadion siegen. Ein Sieg bei den Waldis hätte eventuell noch einen nicht netten Nebeneffekt, es könnte tatsächlich sein das wir unserem Aufstiegstrainer zum zweiten mal Entlassen. Sollte uns nicht kümmern, wir haben schließlich einen Auftrag zu erledigen, und zwar den Klassenerhalt, ohne wenn und aber. Wieder einmal kommt der große Kader ins Spiel, Ausfälle fast im zweistelligen Bereich gilt es zu kompensieren. Aber wer "Ansagen" macht, hat auch einen Plan, und einen der zum Erfolg führt hoffentlich. Jetzt können und werden sich die Spieler zeigen müssen, die in der "zweiten" Reihe agieren. Jeder einzelne ist wichtig, und jeder einzelne scharrt mit den Hufen. Es ist heute einer dieser Spiele, wo ich persönlich ziemlich zuversichtlich bin, angespannt wie immer, aber zuversichtlich. Jeder der Liga rechnet mit einer Essender Niederlage, aber wer vorher rechnet, rechnet nachher besser. Auf geht´s mal wieder in ein Traditions-Duell der gehobenen Klasse, gute Kulisse und unser RWE reist natürlich nicht allein. Gut und gerne 2000 werden die Fahrt nach Baden-Wüttenberg auf sich nehmen, und sie werden wie gewohnt hörbar sein. An dieser Stelle allen MA Fahrern gutes gelingen, 3 Punkte und null Krawall. Wir werden aus die Garten-Stadion im bezahl Tee-Pfau dabei sein, etwas gekühltem der besten Brauerei vonne ganzen Welt einnehmen und mal sehen ob die Nachbarschaft mitbekommt, das der RWE spielt. Rinjehaun Rot Weisse. Nur der RWE, denn alles andere ist nur Fußball!!!