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Rund ums Stadion an der Hafenstrasse

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Zitat von Mad Maddin am 8. Mai 2024, 13:03 Uhr

 

Sorry Leute, ich finde eure Beiträge gut und auch stichhaltig, aber ich glaube wir widmen dem Thema Harenbrock und Götze zu viel Aufmerksamkeit. 

Ich würde mich auch freuen wenn beide bleiben und wenn beide (oder einer) geht, wird schon adäquater Ersatz kommen.
Da bin ich mir sicher und verlasse mich auf unsere Sportliche Leitung. 

Das ganze steht und fällt mit der Zugehörigkeit zur Liga (Relegation?/Aufstieg?) und vielleicht auch mit der Kohle (DFB-Pokal Teilnahme?). 
Das sind so viele Fragezeichen, auch bei den Jungs.
Bevor das nicht klar ist, würde ich mir als Spieler auch keine Gedanken machen, wenn ich es nicht müsste. 

Lassen wir den Jungs die Ruhe um unbelastet ihre (vielleicht letzten?) Spiele erfolgreich spielen zu können und uns möglichst viele Siege zu holen. 

In diesem Sinne... 
Bis Freitag und... 

🔴⚪ NUR DER RWE ⚪🔴

 

Machen wir,geniessen wir die letzten 5 Spiele mit 5 Siegen.

Mad Maddin, Klinge und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinKlingeflemming lundHuerthi

Die Nachfolgeregelung für Uhlig läuft nicht ganz so, wie geplant. Eher, wie befürchtet.

Ausse Presse:

Es steht noch einiges auf dem Spiel für den Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Trotz des empfindlichen Dämpfers am vergangenen Wochenende beim SV Sandhausen (0:2) hat RWE noch theoretische Chancen auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg am Freitagabend gegen 1860 München (19 Uhr, Magenta Sport).

Die Löwen stehen den Essenern aktuell auch an anderer Stelle im Weg. Marc-Nicolai Pfeifer wird als neuer Vorstandsvorsitzender Marcus Uhlig bei RWE beerben. Die Essener Verantwortlichen waren davon ausgegangen, dass der neue Mann schon ab Mitte Mai an der Hafenstraße tätig sein wird. Doch daraus wird nach Informationen dieser Redaktion wohl erstmal nichts. Denn sein Vertrag beim kommenden RWE-Gegner 1860 München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Und obwohl er freigestellt ist, hat er noch keine Freigabe von den Löwen für einen vorzeitigen Beginn in Essen bekommen.

Rot-Weiss Essen: Neuer Vorsitzender kann nicht pünktlich starten

Pfeifers Dienste an der Grünwalder Straße sind längst nicht mehr gefragt. Sein Vertrag sollte vorzeitig aufgelöst werden, damit er die Chance bekommt, in Essen rechtzeitig von Vorgänger Uhlig eingearbeitet zu werden. Dass dies nun offenbar nicht möglich ist, sorgt bei den Rot-Weissen für Irritationen.

Unmittelbar nach dem im Februar verkündeten Abschied von RWE-Boss Uhlig und Sascha Peljhan wurde von RWE-Seite vermeldet, dass Pfeifer das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernehmen wird. Der 43-Jährige war zuletzt Geschäftsführer bei den Stuttgarter Kickers (1. Dezember 2017 bis 30. Juni 2020) und beim TSV 1860 München (1. Juli 2020 bis 2. Februar 2024). In München wurde Pfeifer eine zu große Nähe zur Investorenseite um Hasan Ismaik nachgesagt. Seine Zeit bei 1860 endete deshalb vorzeitig. Mit Vertriebsvorstand Alexander Rang soll Pfeifer künftig die zweiköpfige RWE-Führung bilden. Ein dritter Vorstandsposten wird nach dem Peljhan-Rückzug nicht vergeben. Für den Bereich Finanzen wurde der frühere MSV-Geschäftsführer Thomas Wulf verpflichtet.

Rot-Weiss Essen: Uhlig-Abschied zum Monatsende

Uhlig wird nach unseren Informationen am 31. Mai 2024 seinen letzten RWE-Arbeitstag haben. Peljhan soll noch den neuen kaufmännischen Leiter für die Abteilung „Finanzen & Controlling“ Thomas Wulf einarbeiten, danach ist für ihn Schluss, das wird vermutlich Mitte Mai der Fall sein.

Mad Maddin, Huerthi und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinHuerthiHansi

Das hier ist für mich neu.
Insgesamt ist mir nicht ganz wohl bei diesem ganzen Stühlerücken.

Frisch ausse Presse:

Bei Rot-Weiss Essen bahnt sich ein kompletter Führungswechsel an. Auch AR-Boss André Helf steht vor dem Absprung. Ein Nachfolger steht bereit.

Veränderungen stehen an beim Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Während die Mannschaft eine sehr gute Saison spielt und nach wie vor vom Aufstieg träumen darf, ging es an der Vereinsspitze zuletzt turbulent zu. Vorstandschef Marcus Uhlig und sein Vorstandskollege Sascha Peljhan werden den Klub zum Saisonende verlassen. Für Uhlig übernimmt Marc-Nicolai Pfeifer. Offen ist noch, wann der neue RWE-Vorstandsvorsitzende seinen neuen Job an der Hafenstraße beginnen kann.

Doch bei einem Wechsel auf der Vorstandsebene wird es wohl nicht bleiben. Im Sommer könnte es zur nächsten großen Veränderung kommen. Denn Aufsichtsrats-Chef André Helf könnte seinen Posten zur Verfügung stellen. Nachfolger soll dann nach Informationen dieser Redaktion Aufsichtsratsmitglied Lothar Oelert werden, ehe im Jahr 2025 die nächsten offiziellen Wahlen bei RWE anstehen.

Rot-Weiss Essen: Ulf Herbrechter könnte langfristig die Lösung sein

Dann könnte die Stunde von Ulf Herbrechter schlagen, der bisher noch nicht im Essener Aufsichtsrat vertreten ist. Herbrechter, der eine lebenslange Mitgliedschaft im Verein besitzt, soll RWE beim Bau des „Willi-Lippens-Platzes“ (Trainingsgelände am Stadion an der Hafenstraße) finanziell enorm unterstützt haben und gilt als Favorit für die langfristige Helf-Nachfolge. Herbrecheter soll jetzt schon als inoffizielles AR-Mitglied im Aufsichtsrat mitwirken und -gestalten.

Auf Nachfrage dieser Redaktion gab Helf bekannt: „Es ist kein Geheimnis, dass ich eigentlich schon die letzte Legislaturperiode nicht mehr machen wollte. Diese wird nun meine letzte sein.“

Für André Helf ist bei RWE spätestens 2025 Schluss

Ob er bis zu den Wahlen 2025 an Bord bleibt, wird nach der Saison entschieden, wie Helf betont: „Es gibt diese Überlegung, aber noch ist das nicht beschlossen. Auch eine Nachfolgeregelung gibt es noch nicht. Ich denke, es wird nach dem Ende der Spielzeit eine Entscheidung geben.“

Was gegen einen Wechsel im Sommer spricht: Helf hat mit Marc-Nicolai Pfeifer einen neuen Vorstandsvorsitzenden verpflichtet, der im Mai anfangen sollte. Wenn er an der Hafenstraße aufschlägt, wird er einen Ansprechpartner brauchen. Dieser könnte Helf sein.

Kritik am Aufsichtsrat von Rot-Weiss Essen

Wenn Helf sein Amt im Sommer doch übergibt, wird er auf eine intensive Zeit in Essen zurückblicken. Denn es gab – und gibt – immer wieder Kritik am Aufsichtsrat. So hieß es, dass die beiden Vorstände Uhlig und Peljhan auch deshalb gingen, weil die Arbeit mit dem neunköpfigen Gremium schwer und wenig ertragreich war.

Auch in den letzten Wochen gab es wieder Kritik am Aufsichtsrat. Es fehle an sportlichem Wissen, es fehle eine Verjüngung, eingebrachte Ideen könnten kaum umgesetzt werden.

Dem widerspricht Helf im Gespräch mit dieser Redaktion: „Ich weiß nicht, wo das herkommt. Aus meiner Sicht gab es zum Beispiel nie eine bessere Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und der sportlichen Leitung: Wir arbeiten total eng und vertraulich zusammen.“

Rot-Weiss Essen: Helf weist Vorwürfe zurück

Wobei es immer wieder Stimmen gibt und gab, die dem Aufsichtsrat vorgeworfen haben, zu konservativ zu agieren. So seien in den letzten Transferperioden Verpflichtungen gescheitert, weil am Ende das Geld nicht reichte.

Helf will das so nicht stehen lassen: „Wir agieren deshalb konservativ, weil wir die Ereignisse der Vergangenheit kennen (Insolvenz 2010, Anmerkung der Redaktion). Wir geben nur das aus, was wir haben.“

Mad Maddin, Westkurve und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinWestkurveKlingeHuerthiHansi

@ Presidente  Kann Dein Unwohlsein nachvollziehen, und das am frühen Morgen vom Vatertag. 😉 Ist ein bisschen ville auf einmal. Kann gefährlich werden, andererseits aber auch neue Möglichkeiten eröffnen. Wichtig ist mir, dass einer bei den Ausgaben den Daumen draufhält, dass wir nicht erneut in finanzielle Turbulenzen geraten. Das brauch ich nicht mehr, zu oft erlebt an der Hafenstraße.

Freu mich auf Freitag, Euch alle inklusive dem Schwarzwaldbomber zu sehen - und hoffentlich Marvin Obuz in der Startelf, dann geht die Post ab, an der Lichtleiste sowieso. Bis morgen, in alter Frische. 😉

Der RWE ist wieder da. 👍👋💪

Happo, Mad Maddin und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad MaddinKlingeflemming lundHansi

Stuehleruecken ist,wenns gut laeuft nie schoen.Aber zum ersten war es intern wohl schon lange bekant das auch Helf stoppen will,und das ist eigentlich nach einigen Jahren auch normal den wie alle anderen auch hat der Mann auch noch einen Job und Familie die auf jedenfall irgendwo zu kurz kommen den ein Job bei RWE ist arbeits und zeitintensive.

Da noch ausreichend echte Rote im AR sitzen die die schwaezeste Stunden des Vereins miterlebt haben geh ich davon aus das man mit der Kohle vorsichtig umgeht den keiner will nochmal so eine JHV wie im Sommer erleben.Auf der anderen Seite wissen wir auch wie die Fans ticken.Wenns sportlich nach oben geht wird die Masse sich auch nicht ueber mehrere Millionen in Rot beklagen.

Zitat von Happo am 9. Mai 2024, 06:37 Uhr

Das hier ist für mich neu.
Insgesamt ist mir nicht ganz wohl bei diesem ganzen Stühlerücken.

Frisch ausse Presse:

Bei Rot-Weiss Essen bahnt sich ein kompletter Führungswechsel an. Auch AR-Boss André Helf steht vor dem Absprung. Ein Nachfolger steht bereit.

Veränderungen stehen an beim Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Während die Mannschaft eine sehr gute Saison spielt und nach wie vor vom Aufstieg träumen darf, ging es an der Vereinsspitze zuletzt turbulent zu. Vorstandschef Marcus Uhlig und sein Vorstandskollege Sascha Peljhan werden den Klub zum Saisonende verlassen. Für Uhlig übernimmt Marc-Nicolai Pfeifer. Offen ist noch, wann der neue RWE-Vorstandsvorsitzende seinen neuen Job an der Hafenstraße beginnen kann.

Doch bei einem Wechsel auf der Vorstandsebene wird es wohl nicht bleiben. Im Sommer könnte es zur nächsten großen Veränderung kommen. Denn Aufsichtsrats-Chef André Helf könnte seinen Posten zur Verfügung stellen. Nachfolger soll dann nach Informationen dieser Redaktion Aufsichtsratsmitglied Lothar Oelert werden, ehe im Jahr 2025 die nächsten offiziellen Wahlen bei RWE anstehen.

Rot-Weiss Essen: Ulf Herbrechter könnte langfristig die Lösung sein

Dann könnte die Stunde von Ulf Herbrechter schlagen, der bisher noch nicht im Essener Aufsichtsrat vertreten ist. Herbrechter, der eine lebenslange Mitgliedschaft im Verein besitzt, soll RWE beim Bau des „Willi-Lippens-Platzes“ (Trainingsgelände am Stadion an der Hafenstraße) finanziell enorm unterstützt haben und gilt als Favorit für die langfristige Helf-Nachfolge. Herbrecheter soll jetzt schon als inoffizielles AR-Mitglied im Aufsichtsrat mitwirken und -gestalten.

Auf Nachfrage dieser Redaktion gab Helf bekannt: „Es ist kein Geheimnis, dass ich eigentlich schon die letzte Legislaturperiode nicht mehr machen wollte. Diese wird nun meine letzte sein.“

Für André Helf ist bei RWE spätestens 2025 Schluss

Ob er bis zu den Wahlen 2025 an Bord bleibt, wird nach der Saison entschieden, wie Helf betont: „Es gibt diese Überlegung, aber noch ist das nicht beschlossen. Auch eine Nachfolgeregelung gibt es noch nicht. Ich denke, es wird nach dem Ende der Spielzeit eine Entscheidung geben.“

Was gegen einen Wechsel im Sommer spricht: Helf hat mit Marc-Nicolai Pfeifer einen neuen Vorstandsvorsitzenden verpflichtet, der im Mai anfangen sollte. Wenn er an der Hafenstraße aufschlägt, wird er einen Ansprechpartner brauchen. Dieser könnte Helf sein.

Kritik am Aufsichtsrat von Rot-Weiss Essen

Wenn Helf sein Amt im Sommer doch übergibt, wird er auf eine intensive Zeit in Essen zurückblicken. Denn es gab – und gibt – immer wieder Kritik am Aufsichtsrat. So hieß es, dass die beiden Vorstände Uhlig und Peljhan auch deshalb gingen, weil die Arbeit mit dem neunköpfigen Gremium schwer und wenig ertragreich war.

Auch in den letzten Wochen gab es wieder Kritik am Aufsichtsrat. Es fehle an sportlichem Wissen, es fehle eine Verjüngung, eingebrachte Ideen könnten kaum umgesetzt werden.

Dem widerspricht Helf im Gespräch mit dieser Redaktion: „Ich weiß nicht, wo das herkommt. Aus meiner Sicht gab es zum Beispiel nie eine bessere Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und der sportlichen Leitung: Wir arbeiten total eng und vertraulich zusammen.“

Rot-Weiss Essen: Helf weist Vorwürfe zurück

Wobei es immer wieder Stimmen gibt und gab, die dem Aufsichtsrat vorgeworfen haben, zu konservativ zu agieren. So seien in den letzten Transferperioden Verpflichtungen gescheitert, weil am Ende das Geld nicht reichte.

Helf will das so nicht stehen lassen: „Wir agieren deshalb konservativ, weil wir die Ereignisse der Vergangenheit kennen (Insolvenz 2010, Anmerkung der Redaktion). Wir geben nur das aus, was wir haben.“

Kennt jemand diesen Herrn Herbrechter ? 
Ich bin immer in „hab-acht“ Stellung wenn Leute, die den Verein finanziell unterstützt haben (wie die Presse schreibt) , anschließend über Posten nach Einfluss und Macht streben.

 

Klinge, Happo und Mad Maddin haben auf diesen Beitrag reagiert.
KlingeHappoMad Maddin

Internetz-Rehschere: 😋

Ulf Herbrechter

Mad Maddin und Westkurve haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinWestkurve
Zitat von Happo am 9. Mai 2024, 06:30 Uhr

Die Nachfolgeregelung für Uhlig läuft nicht ganz so, wie geplant. Eher, wie befürchtet.

Ausse Presse:

Es steht noch einiges auf dem Spiel für den Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Trotz des empfindlichen Dämpfers am vergangenen Wochenende beim SV Sandhausen (0:2) hat RWE noch theoretische Chancen auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg am Freitagabend gegen 1860 München (19 Uhr, Magenta Sport).

Die Löwen stehen den Essenern aktuell auch an anderer Stelle im Weg. Marc-Nicolai Pfeifer wird als neuer Vorstandsvorsitzender Marcus Uhlig bei RWE beerben. Die Essener Verantwortlichen waren davon ausgegangen, dass der neue Mann schon ab Mitte Mai an der Hafenstraße tätig sein wird. Doch daraus wird nach Informationen dieser Redaktion wohl erstmal nichts. Denn sein Vertrag beim kommenden RWE-Gegner 1860 München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Und obwohl er freigestellt ist, hat er noch keine Freigabe von den Löwen für einen vorzeitigen Beginn in Essen bekommen.

Rot-Weiss Essen: Neuer Vorsitzender kann nicht pünktlich starten

Pfeifers Dienste an der Grünwalder Straße sind längst nicht mehr gefragt. Sein Vertrag sollte vorzeitig aufgelöst werden, damit er die Chance bekommt, in Essen rechtzeitig von Vorgänger Uhlig eingearbeitet zu werden. Dass dies nun offenbar nicht möglich ist, sorgt bei den Rot-Weissen für Irritationen.

Unmittelbar nach dem im Februar verkündeten Abschied von RWE-Boss Uhlig und Sascha Peljhan wurde von RWE-Seite vermeldet, dass Pfeifer das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernehmen wird. Der 43-Jährige war zuletzt Geschäftsführer bei den Stuttgarter Kickers (1. Dezember 2017 bis 30. Juni 2020) und beim TSV 1860 München (1. Juli 2020 bis 2. Februar 2024). In München wurde Pfeifer eine zu große Nähe zur Investorenseite um Hasan Ismaik nachgesagt. Seine Zeit bei 1860 endete deshalb vorzeitig. Mit Vertriebsvorstand Alexander Rang soll Pfeifer künftig die zweiköpfige RWE-Führung bilden. Ein dritter Vorstandsposten wird nach dem Peljhan-Rückzug nicht vergeben. Für den Bereich Finanzen wurde der frühere MSV-Geschäftsführer Thomas Wulf verpflichtet.

Rot-Weiss Essen: Uhlig-Abschied zum Monatsende

Uhlig wird nach unseren Informationen am 31. Mai 2024 seinen letzten RWE-Arbeitstag haben. Peljhan soll noch den neuen kaufmännischen Leiter für die Abteilung „Finanzen & Controlling“ Thomas Wulf einarbeiten, danach ist für ihn Schluss, das wird vermutlich Mitte Mai der Fall sein.

 

Hier sehe ich erstmal kein Problem weil Herr Pfeifer wohl im Hintergrund schon aktiv sein soll. 
Kann er ja auch weil er in 1860 nichts mehr zu tun hat. 
Für 1860 ein Eigentor weil weiter Gehaltszahlung und für uns eine Einsparung!? 

 

 

 

Westkurve und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
WestkurveHansi
Zitat von Happo am 9. Mai 2024, 06:37 Uhr

Das hier ist für mich neu.
Insgesamt ist mir nicht ganz wohl bei diesem ganzen Stühlerücken.

Frisch ausse Presse:

Bei Rot-Weiss Essen bahnt sich ein kompletter Führungswechsel an. Auch AR-Boss André Helf steht vor dem Absprung. Ein Nachfolger steht bereit.

Veränderungen stehen an beim Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Während die Mannschaft eine sehr gute Saison spielt und nach wie vor vom Aufstieg träumen darf, ging es an der Vereinsspitze zuletzt turbulent zu. Vorstandschef Marcus Uhlig und sein Vorstandskollege Sascha Peljhan werden den Klub zum Saisonende verlassen. Für Uhlig übernimmt Marc-Nicolai Pfeifer. Offen ist noch, wann der neue RWE-Vorstandsvorsitzende seinen neuen Job an der Hafenstraße beginnen kann.

Doch bei einem Wechsel auf der Vorstandsebene wird es wohl nicht bleiben. Im Sommer könnte es zur nächsten großen Veränderung kommen. Denn Aufsichtsrats-Chef André Helf könnte seinen Posten zur Verfügung stellen. Nachfolger soll dann nach Informationen dieser Redaktion Aufsichtsratsmitglied Lothar Oelert werden, ehe im Jahr 2025 die nächsten offiziellen Wahlen bei RWE anstehen.

Rot-Weiss Essen: Ulf Herbrechter könnte langfristig die Lösung sein

Dann könnte die Stunde von Ulf Herbrechter schlagen, der bisher noch nicht im Essener Aufsichtsrat vertreten ist. Herbrechter, der eine lebenslange Mitgliedschaft im Verein besitzt, soll RWE beim Bau des „Willi-Lippens-Platzes“ (Trainingsgelände am Stadion an der Hafenstraße) finanziell enorm unterstützt haben und gilt als Favorit für die langfristige Helf-Nachfolge. Herbrecheter soll jetzt schon als inoffizielles AR-Mitglied im Aufsichtsrat mitwirken und -gestalten.

Auf Nachfrage dieser Redaktion gab Helf bekannt: „Es ist kein Geheimnis, dass ich eigentlich schon die letzte Legislaturperiode nicht mehr machen wollte. Diese wird nun meine letzte sein.“

Für André Helf ist bei RWE spätestens 2025 Schluss

Ob er bis zu den Wahlen 2025 an Bord bleibt, wird nach der Saison entschieden, wie Helf betont: „Es gibt diese Überlegung, aber noch ist das nicht beschlossen. Auch eine Nachfolgeregelung gibt es noch nicht. Ich denke, es wird nach dem Ende der Spielzeit eine Entscheidung geben.“

Was gegen einen Wechsel im Sommer spricht: Helf hat mit Marc-Nicolai Pfeifer einen neuen Vorstandsvorsitzenden verpflichtet, der im Mai anfangen sollte. Wenn er an der Hafenstraße aufschlägt, wird er einen Ansprechpartner brauchen. Dieser könnte Helf sein.

Kritik am Aufsichtsrat von Rot-Weiss Essen

Wenn Helf sein Amt im Sommer doch übergibt, wird er auf eine intensive Zeit in Essen zurückblicken. Denn es gab – und gibt – immer wieder Kritik am Aufsichtsrat. So hieß es, dass die beiden Vorstände Uhlig und Peljhan auch deshalb gingen, weil die Arbeit mit dem neunköpfigen Gremium schwer und wenig ertragreich war.

Auch in den letzten Wochen gab es wieder Kritik am Aufsichtsrat. Es fehle an sportlichem Wissen, es fehle eine Verjüngung, eingebrachte Ideen könnten kaum umgesetzt werden.

Dem widerspricht Helf im Gespräch mit dieser Redaktion: „Ich weiß nicht, wo das herkommt. Aus meiner Sicht gab es zum Beispiel nie eine bessere Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und der sportlichen Leitung: Wir arbeiten total eng und vertraulich zusammen.“

Rot-Weiss Essen: Helf weist Vorwürfe zurück

Wobei es immer wieder Stimmen gibt und gab, die dem Aufsichtsrat vorgeworfen haben, zu konservativ zu agieren. So seien in den letzten Transferperioden Verpflichtungen gescheitert, weil am Ende das Geld nicht reichte.

Helf will das so nicht stehen lassen: „Wir agieren deshalb konservativ, weil wir die Ereignisse der Vergangenheit kennen (Insolvenz 2010, Anmerkung der Redaktion). Wir geben nur das aus, was wir haben.“

 

Hier habe ich schon eher meine Bedenken. 
Hoffentlich bleibt es in Zukunft auch beim "Wir geben nicht mehr aus, als wir sicher einnehmen". 
Es gibt zwar noch viele Rot-Weisse im AR aber sind die alle so durchsetzungsstark und linientreu wie Helf? 

 

Klinge, Westkurve und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
KlingeWestkurveHansi
Zitat von Happo am 9. Mai 2024, 09:24 Uhr

Internetz-Rehschere: 😋

Ulf Herbrechter

Hab ich auch schon recherchiert, hat auch Profile in sozialen Medien. So richtig werten kann ich das noch nicht, muss mal weitersuchen.

Mad Maddin hat auf diesen Beitrag reagiert.
Mad Maddin
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