Das Forum
Rund ums Stadion an der Hafenstrasse
Zitat von Dirty Harry am 26. April 2023, 13:52 UhrDa bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Da bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Zitat von Happo am 28. April 2023, 07:05 UhrHeute ist bei den Funkes ein Artikel über die beiden neuen Männers bei RWE erschienen.
Flüthmann meets Steegmann
Und so steht es geschrieben:
Flüthmann und Steegmann müssen bei RWE als Team funktionieren. Ein Portrait über zwei, die ähnlich denken, aber verschiedene Hintergründe haben.
Im Herbst 2020 treffen sich Marcus Steegmann und Christian Flüthmann zum ersten Mal. Der Sportdirektor von Viktoria Köln und der vereinslose Trainer tauschen sich aus und merken, dass sie eine ähnliche Vorstellung davon haben, wie ein Fußballverein geführt werden sollte. Sie schätzen sich.
Die Wege in diesem Geschäft sind mal gerade, mal kurvig, immer aber anders. Man sieht sich zweimal, mindestens, das ist eine der wenigen Konstanten in der schnelllebigen Branche.
Als Steegmann in diesem April als Chefscout bei Rot-Weiss Essen startet, ist Flüthmann einer der ersten, der ihm zu dieser Aufgabe gratuliert. Er ist inzwischen Chef des RWE-Nachwuchsleistungszentrums.
Rot-Weiss Essen: Steegmann und Flüthmann in der ersten Reihe
Wenige Tage danach trennt sich der Drittligist von Sportdirektor Jörn Nowak, und die Nachfolger sind in den eigenen Reihen gefunden: Marcus Steegmann und Christian Flüthmann. Plötzlich tragen sie zusammen die Verantwortung bei Rot-Weiss Essen, gleichberechtigt, können den Klub nach eigenen Vorstellungen formen.
Ein Duo leitet die Geschicke. Das ist ungewöhnlich, dafür braucht es Vertrauen, klare Absprachen und vor allem: eine Basis. Die ist vorhanden, wie Flüthmann betont: „Ich würde diese Doppelrolle nicht machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass es nicht funktionieren würde.“
Sie haben die Aufgaben verteilt. Steegmann kümmert sich um Kaderplanung, Transfers, Scouting, während Flüthmann das große Ganze im Blick hat: Strukturen, Nachwuchs, Entwicklung des Gesamtvereins. „Es hilft uns allen, dass wir uns besser, flexibler und breiter aufstellen“, meint er.
In den ersten Tagen schauen sie sich alles genau an, um ein Gefühl für den Verein zu kriegen und eine gemeinsame Philosophie für RWE zu entwickeln. Flüthmann kennt den Klub schon aus der Perspektive des Nachwuchsleiters, für Steegmann ist alles neu.
Steegmann: Erst Profi, jetzt Funktionär
Der 42-Jährige entscheidet sich im Gegensatz zu fünf seiner Geschwister dagegen, Zahnarzt zu werden, und geht in den Profifußball. Er beginnt beim 1. FC Köln, Vater Bernd, übrigens auch Zahnarzt, sitzt dort jahrelang im Vorstand.
Für die Zweitmannschaften des BVB und HSV spielt Marcus, zudem für Vereine wie Unterhaching und Darmstadt. Eine passable Drittliga-Laufbahn. Nach der Karriere steigt er im Management von Viktoria Köln – unter den Fittichen des omnipräsenten Franz Wunderlich – ein. Vier Jahre arbeitet der Familienvater dort als Scout, Sportdirektor, Kaderplaner. Vom Spieler zum Funktionär, der klassische Weg, und nun folgt der nächste Schritt: von der, mit Verlaub, kleinen Viktoria zu RWE.
Flüthmann: Ein Quereinsteiger steigt auf
Christian Flüthmann muss schon mit 22 Jahren mit dem Kicken aufhören. Verletzung bei Victoria Clarholz, Amateurfußball im tiefsten Ostwestfalen. Er lernt Industriekaufmann, studiert Wirtschaft, führt sechs Jahre eine Werbeagentur, ist an Startups beteiligt, ehe er einen Cut macht. „Der Traum war schon immer da, mal im Fußball zu arbeiten“, sagt er.
Los geht sein Weg im BVB-Nachwuchs, Jugendtrainer ist er anschließend bei Arminia Bielefeld und beim VfL Osnabrück, dann ab nach England zu Norwich City. Unter dem heutigen Bundesliga-Trainer Daniel Farke arbeitet er als Analyst. Auf der Insel legt er seine Prüfung zum Fußballlehrer ab, gemeinsam mit Frank Lampard. 2019 die Rückkehr nach Deutschland, zu Eintracht Braunschweig. Zunächst Co-Trainer, anschließend Chefcoach, Entlassung nach einem halben Jahr.
„Nach meinem Aus als Trainer in Braunschweig hatte ich die Chance, wieder als Trainer zu arbeiten, aber ich habe gemerkt, dass ich Dinge nachhaltig entwickeln möchte“, sagt er. Die Anfrage von RWE kommt wie gerufen. Ende 2021 übernimmt er das NLZ. Ziele setzen und stetig überprüfen, so umschreibt der Quereinsteiger seine Arbeitsweise.
Was von seiner knapp zweijährigen Amtszeit im Nachwuchs hängen bleibt, ist vor allem der Abstieg der U19 aus der Bundesliga in dieser Saison. In Mustafa Kourouma hat es in den zwei Jahren nur ein Talent in die Nähe der Profi-Startelf geschafft. Keine Bilanz, die nach außen hin überragt. „Man darf nicht vergessen“, bemerkt Flüthmann, „wo das NLZ steht. Wir müssen uns als Gesamtverein etablieren und dann das NLZ mitziehen. Es ist noch nicht realistisch, dass wir jedes Jahr einen Spieler hochziehen.“ Die Jugendabteilung werde er weiter entwickeln, auch als Sportdirektor, „das ist ja klar“.
Hört man sich in der Szene um, verfestigt sich der Eindruck: Flüthmann achtet auf sich, ist extrem ehrgeizig, einmal in der Woche nimmt er morgens, wenn andere gerade in den Tag starten, Tennisunterricht. Auch Marcus Steegmann steht gern mit dem Schläger auf dem Court. Ein Match haben sie noch nicht vereinbart. Es gibt viel zu tun.
Das neue Führungsduo hat bei Rot-Weiss Essen viel zu tun
Der Kader für die Saison 2023/24 muss geplant, Strukturen und Abläufe müssen verbessert werden. Das braucht Zeit und Ruhe, beides gibt es an der notorisch überhitzten Hafenstraße nicht wirklich. Die Sportdirektoren standen bei einem Klub, der solch eine Wucht entfachen kann wie RWE, noch nicht in der ersten Funktionärsreihe.
Marcus Steegmann hat sich bewusst dafür entschieden. Er wollte unbedingt bei einem Traditionsverein arbeiten. In Essen ist alles eine Dimension größer als in Köln. „Dort gab es weniger Zuschauer, die Medienlandschaft war anders, der Kreis der Verantwortlichen um Sportvorstand Franz Wunderlich kleiner. Auch die Fans spielen hier eine größere Rolle. Das muss man berücksichtigen. Hier etwas aufzubauen, treibt mich an“, sagt er, und ja: Für das Duo ist diese Aufgabe eine Riesenchance.
RWE will nicht ewig in der Dritten Liga bleiben, sondern nach oben. Gelingt dies, gewinnen auch die Manager an Ansehen. „Wir haben beide die Ambition, besser zu werden und wollen den Verein gestalten“, sagt Flüthmann.
Heute ist bei den Funkes ein Artikel über die beiden neuen Männers bei RWE erschienen.
Flüthmann meets Steegmann
Und so steht es geschrieben:
Flüthmann und Steegmann müssen bei RWE als Team funktionieren. Ein Portrait über zwei, die ähnlich denken, aber verschiedene Hintergründe haben.
Im Herbst 2020 treffen sich Marcus Steegmann und Christian Flüthmann zum ersten Mal. Der Sportdirektor von Viktoria Köln und der vereinslose Trainer tauschen sich aus und merken, dass sie eine ähnliche Vorstellung davon haben, wie ein Fußballverein geführt werden sollte. Sie schätzen sich.
Die Wege in diesem Geschäft sind mal gerade, mal kurvig, immer aber anders. Man sieht sich zweimal, mindestens, das ist eine der wenigen Konstanten in der schnelllebigen Branche.
Als Steegmann in diesem April als Chefscout bei Rot-Weiss Essen startet, ist Flüthmann einer der ersten, der ihm zu dieser Aufgabe gratuliert. Er ist inzwischen Chef des RWE-Nachwuchsleistungszentrums.
Rot-Weiss Essen: Steegmann und Flüthmann in der ersten Reihe
Wenige Tage danach trennt sich der Drittligist von Sportdirektor Jörn Nowak, und die Nachfolger sind in den eigenen Reihen gefunden: Marcus Steegmann und Christian Flüthmann. Plötzlich tragen sie zusammen die Verantwortung bei Rot-Weiss Essen, gleichberechtigt, können den Klub nach eigenen Vorstellungen formen.
Ein Duo leitet die Geschicke. Das ist ungewöhnlich, dafür braucht es Vertrauen, klare Absprachen und vor allem: eine Basis. Die ist vorhanden, wie Flüthmann betont: „Ich würde diese Doppelrolle nicht machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass es nicht funktionieren würde.“
Sie haben die Aufgaben verteilt. Steegmann kümmert sich um Kaderplanung, Transfers, Scouting, während Flüthmann das große Ganze im Blick hat: Strukturen, Nachwuchs, Entwicklung des Gesamtvereins. „Es hilft uns allen, dass wir uns besser, flexibler und breiter aufstellen“, meint er.
In den ersten Tagen schauen sie sich alles genau an, um ein Gefühl für den Verein zu kriegen und eine gemeinsame Philosophie für RWE zu entwickeln. Flüthmann kennt den Klub schon aus der Perspektive des Nachwuchsleiters, für Steegmann ist alles neu.
Steegmann: Erst Profi, jetzt Funktionär
Der 42-Jährige entscheidet sich im Gegensatz zu fünf seiner Geschwister dagegen, Zahnarzt zu werden, und geht in den Profifußball. Er beginnt beim 1. FC Köln, Vater Bernd, übrigens auch Zahnarzt, sitzt dort jahrelang im Vorstand.
Für die Zweitmannschaften des BVB und HSV spielt Marcus, zudem für Vereine wie Unterhaching und Darmstadt. Eine passable Drittliga-Laufbahn. Nach der Karriere steigt er im Management von Viktoria Köln – unter den Fittichen des omnipräsenten Franz Wunderlich – ein. Vier Jahre arbeitet der Familienvater dort als Scout, Sportdirektor, Kaderplaner. Vom Spieler zum Funktionär, der klassische Weg, und nun folgt der nächste Schritt: von der, mit Verlaub, kleinen Viktoria zu RWE.
Flüthmann: Ein Quereinsteiger steigt auf
Christian Flüthmann muss schon mit 22 Jahren mit dem Kicken aufhören. Verletzung bei Victoria Clarholz, Amateurfußball im tiefsten Ostwestfalen. Er lernt Industriekaufmann, studiert Wirtschaft, führt sechs Jahre eine Werbeagentur, ist an Startups beteiligt, ehe er einen Cut macht. „Der Traum war schon immer da, mal im Fußball zu arbeiten“, sagt er.
Los geht sein Weg im BVB-Nachwuchs, Jugendtrainer ist er anschließend bei Arminia Bielefeld und beim VfL Osnabrück, dann ab nach England zu Norwich City. Unter dem heutigen Bundesliga-Trainer Daniel Farke arbeitet er als Analyst. Auf der Insel legt er seine Prüfung zum Fußballlehrer ab, gemeinsam mit Frank Lampard. 2019 die Rückkehr nach Deutschland, zu Eintracht Braunschweig. Zunächst Co-Trainer, anschließend Chefcoach, Entlassung nach einem halben Jahr.
„Nach meinem Aus als Trainer in Braunschweig hatte ich die Chance, wieder als Trainer zu arbeiten, aber ich habe gemerkt, dass ich Dinge nachhaltig entwickeln möchte“, sagt er. Die Anfrage von RWE kommt wie gerufen. Ende 2021 übernimmt er das NLZ. Ziele setzen und stetig überprüfen, so umschreibt der Quereinsteiger seine Arbeitsweise.
Was von seiner knapp zweijährigen Amtszeit im Nachwuchs hängen bleibt, ist vor allem der Abstieg der U19 aus der Bundesliga in dieser Saison. In Mustafa Kourouma hat es in den zwei Jahren nur ein Talent in die Nähe der Profi-Startelf geschafft. Keine Bilanz, die nach außen hin überragt. „Man darf nicht vergessen“, bemerkt Flüthmann, „wo das NLZ steht. Wir müssen uns als Gesamtverein etablieren und dann das NLZ mitziehen. Es ist noch nicht realistisch, dass wir jedes Jahr einen Spieler hochziehen.“ Die Jugendabteilung werde er weiter entwickeln, auch als Sportdirektor, „das ist ja klar“.
Hört man sich in der Szene um, verfestigt sich der Eindruck: Flüthmann achtet auf sich, ist extrem ehrgeizig, einmal in der Woche nimmt er morgens, wenn andere gerade in den Tag starten, Tennisunterricht. Auch Marcus Steegmann steht gern mit dem Schläger auf dem Court. Ein Match haben sie noch nicht vereinbart. Es gibt viel zu tun.
Das neue Führungsduo hat bei Rot-Weiss Essen viel zu tun
Der Kader für die Saison 2023/24 muss geplant, Strukturen und Abläufe müssen verbessert werden. Das braucht Zeit und Ruhe, beides gibt es an der notorisch überhitzten Hafenstraße nicht wirklich. Die Sportdirektoren standen bei einem Klub, der solch eine Wucht entfachen kann wie RWE, noch nicht in der ersten Funktionärsreihe.
Marcus Steegmann hat sich bewusst dafür entschieden. Er wollte unbedingt bei einem Traditionsverein arbeiten. In Essen ist alles eine Dimension größer als in Köln. „Dort gab es weniger Zuschauer, die Medienlandschaft war anders, der Kreis der Verantwortlichen um Sportvorstand Franz Wunderlich kleiner. Auch die Fans spielen hier eine größere Rolle. Das muss man berücksichtigen. Hier etwas aufzubauen, treibt mich an“, sagt er, und ja: Für das Duo ist diese Aufgabe eine Riesenchance.
RWE will nicht ewig in der Dritten Liga bleiben, sondern nach oben. Gelingt dies, gewinnen auch die Manager an Ansehen. „Wir haben beide die Ambition, besser zu werden und wollen den Verein gestalten“, sagt Flüthmann.
Zitat von Happo am 28. April 2023, 07:09 UhrWer weitere hochbrisante Infos erfahren mächte, der kann ja mal den Bericht auf der RWE-Homepätsch vom FFA Abend mit den Herren Uhlig und Flüthmann schmökern.
Hier gehts kurz
Nowaks Entlassung war anscheinden kein Thema.
Wer weitere hochbrisante Infos erfahren mächte, der kann ja mal den Bericht auf der RWE-Homepätsch vom FFA Abend mit den Herren Uhlig und Flüthmann schmökern.
Hier gehts kurz
Nowaks Entlassung war anscheinden kein Thema.
Zitat von flemming lund am 28. April 2023, 10:32 UhrUnglaublich!!!!!!!!!!
https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a588875---zwickau-rwe-reue-zeigt-bierwerfer-offenbar.html
Unglaublich!!!!!!!!!!
https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a588875---zwickau-rwe-reue-zeigt-bierwerfer-offenbar.html
Zitat von Sir Manni am 28. April 2023, 11:43 UhrZitat von flemming lund am 28. April 2023, 10:32 UhrUnglaublich!!!!!!!!!!
https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a588875---zwickau-rwe-reue-zeigt-bierwerfer-offenbar.html
Ist doch super für uns.
Diese Dummdreistigkeit des Täters kann man natürlich nicht den Zwickauern zur Last legen, aber sie dürfte den DFB auch sicherlich nicht dazu bewegen, ein möglicherweise milderes Urteil zu fällen...
Zitat von flemming lund am 28. April 2023, 10:32 UhrUnglaublich!!!!!!!!!!
https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a588875---zwickau-rwe-reue-zeigt-bierwerfer-offenbar.html
Ist doch super für uns.
Diese Dummdreistigkeit des Täters kann man natürlich nicht den Zwickauern zur Last legen, aber sie dürfte den DFB auch sicherlich nicht dazu bewegen, ein möglicherweise milderes Urteil zu fällen...
Zitat von Der Herr Ex am 28. April 2023, 12:47 UhrZitat von flemming lund am 26. April 2023, 08:28 UhrDie Argumentation von Stark zum Handelfmeter ist ziemlicher Unfug, den berechtigten Elfer nicht zu geben, weil es eine Minute vorher eine rote Karte gegen einen Zwickauer gegeben hat, ist schon recht gewagt. Pfeift der eigentlich noch?
Genau dasselbe habe ich auch gedacht als ich es gelesen hatte. Was bitteschön hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
Nur weil man als Schiri gerade eben einem Spieler für eine Notbremse Rot gezeigt hat ist dann in der nächsten Situation plötzlich das Handspiel eines anderen Spielers "ausnahmsweise" mal erlaubt, weil es sonst vielleicht "Unruhen" auf dem Platz oder daneben geben könnte ????
GEHT`s NOCH ??? In welchem Regelbuch steht denn sowas ?
Zitat von flemming lund am 26. April 2023, 08:28 Uhr
Die Argumentation von Stark zum Handelfmeter ist ziemlicher Unfug, den berechtigten Elfer nicht zu geben, weil es eine Minute vorher eine rote Karte gegen einen Zwickauer gegeben hat, ist schon recht gewagt. Pfeift der eigentlich noch?
Genau dasselbe habe ich auch gedacht als ich es gelesen hatte. Was bitteschön hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
Nur weil man als Schiri gerade eben einem Spieler für eine Notbremse Rot gezeigt hat ist dann in der nächsten Situation plötzlich das Handspiel eines anderen Spielers "ausnahmsweise" mal erlaubt, weil es sonst vielleicht "Unruhen" auf dem Platz oder daneben geben könnte ????
GEHT`s NOCH ??? In welchem Regelbuch steht denn sowas ?
Zitat von Der Herr Ex am 28. April 2023, 12:51 UhrZitat von Dirty Harry am 26. April 2023, 13:52 UhrDa bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Hallo Harry !
Da bin ich komplett bei Dir ! Und DU als ehemaliger Schiri solltest da ja `n "bisschen" Ahnung von der Materie haben !!!
Zitat von Dirty Harry am 26. April 2023, 13:52 UhrDa bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Hallo Harry !
Da bin ich komplett bei Dir ! Und DU als ehemaliger Schiri solltest da ja `n "bisschen" Ahnung von der Materie haben !!!
Zitat von flemming lund am 28. April 2023, 13:15 UhrZitat von Der Herr Ex am 28. April 2023, 12:51 UhrZitat von Dirty Harry am 26. April 2023, 13:52 UhrDa bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Hallo Harry !
Da bin ich komplett bei Dir ! Und DU als ehemaliger Schiri solltest da ja `n "bisschen" Ahnung von der Materie haben !!!
Ist schon schade, dass Harry nicht mehr pfeift (außer vielleicht auf'm letzten Loch), insbesondere unsere Spiele 🙂
Zitat von Der Herr Ex am 28. April 2023, 12:51 UhrZitat von Dirty Harry am 26. April 2023, 13:52 UhrDa bin ich ganz beim Flemming, es darf keine Entscheidung,mit der nächsten Entscheidung abgegolten werden.
Hallo Harry !
Da bin ich komplett bei Dir ! Und DU als ehemaliger Schiri solltest da ja `n "bisschen" Ahnung von der Materie haben !!!
Ist schon schade, dass Harry nicht mehr pfeift (außer vielleicht auf'm letzten Loch), insbesondere unsere Spiele 🙂
Zitat von Klinge am 28. April 2023, 13:21 UhrLaut RS
17.000 Zuschauer, davon 500 Fans aus Norddeutschland, erwartet RWE gegen den VfB. Diese werden auf Seiten von Rot-Weiss Andreas Wiegel nicht zu Gesicht bekommen. Gut möglich, dass auch Felix Bastians, Moritz Römling und Meiko Sponsel fehlen werden.
Hoffentlich kommt Kourouma mal von Beginn an. Aber dem "freundlichen Herren von der Bank ohne Plan und System" traue ich das ehrlich gesagt nicht zu. Stellt vermutlich Götze in der Abwehr auf. CD sieht Kourouma als Innenverteidiger und wird wohl Plechaty aufstellen.
Laut RS
17.000 Zuschauer, davon 500 Fans aus Norddeutschland, erwartet RWE gegen den VfB. Diese werden auf Seiten von Rot-Weiss Andreas Wiegel nicht zu Gesicht bekommen. Gut möglich, dass auch Felix Bastians, Moritz Römling und Meiko Sponsel fehlen werden.
Hoffentlich kommt Kourouma mal von Beginn an. Aber dem "freundlichen Herren von der Bank ohne Plan und System" traue ich das ehrlich gesagt nicht zu. Stellt vermutlich Götze in der Abwehr auf. CD sieht Kourouma als Innenverteidiger und wird wohl Plechaty aufstellen.
Zitat von Hansi am 28. April 2023, 13:21 UhrWiegel faellt noch zwei Wochen aus,so koennen wir uns auf ein torreiches Spiel freuen in den Sponsel dann wieder einige Buden vorbereiten darf.
Zu Zwickau - Als Schiedsrichter haette ich fuer eine Bierdusche das Spiel wegen der sportlich grossen Bedeutung beider Clubs das Spiel zwar nicht abgebrochen.Aber die aussagen fuer von diesen geistigen Tiefflieger geben natuerlich jeden Recht der den Abbruch als alternativslos ansieht.Solche Individien versauen eine den Sport und vor allen die harte arbeit von allen die Geld und Zeit in den Fussball investieren.Vor allen bei kleineren Clubs wo es noch viele Ehrenamtlichen gibt sind solche Aussagen und Taten ein Tritt unter die Guertellinie.Bei einer zivielrichtlichen Angelegenheit die Zwickau wohl gegen diesen Honk einleitet trift er hoffentlich auf einen Richter der keinerlei Milde walten laest sondern ein Exempel statuiert.
Wiegel faellt noch zwei Wochen aus,so koennen wir uns auf ein torreiches Spiel freuen in den Sponsel dann wieder einige Buden vorbereiten darf.
Zu Zwickau - Als Schiedsrichter haette ich fuer eine Bierdusche das Spiel wegen der sportlich grossen Bedeutung beider Clubs das Spiel zwar nicht abgebrochen.Aber die aussagen fuer von diesen geistigen Tiefflieger geben natuerlich jeden Recht der den Abbruch als alternativslos ansieht.Solche Individien versauen eine den Sport und vor allen die harte arbeit von allen die Geld und Zeit in den Fussball investieren.Vor allen bei kleineren Clubs wo es noch viele Ehrenamtlichen gibt sind solche Aussagen und Taten ein Tritt unter die Guertellinie.Bei einer zivielrichtlichen Angelegenheit die Zwickau wohl gegen diesen Honk einleitet trift er hoffentlich auf einen Richter der keinerlei Milde walten laest sondern ein Exempel statuiert.