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Sachen gibts

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@mad-maddin, hatte die Sendlung live verfolgt.

Manchmal ist es besser, wenn das Kind doch in den Brunnen fällt 😋

Geärgert hatte ich mich über die Teilnahme von Kevin Kühnert. Nicht, weil der in der SPD ist, sondern weil es einfach mal gut getan hätte, ohne Politiker zu diskutieren.

Die Sendung an sich war aber interessant. Nur der Babbel war schlecht vorbereitet ☺

Mad Maddin und Traumzauberer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinTraumzauberer

Mich stört an dieser seit Jahren andauernden Diskussion, daß Niemand das Kind beim Namen nennt.

Das eigentliche Problem, was alle Folgeerscheinungen ausgelöst hat, sind doch exorbitante Gehälter für Spieler, Trainer, Manager und Vorstände, sowie die schwindelerregenden Vergütungen für die Beraterbranche.

Wenn ein guter Bundesligaspieler deutlich mehr verdient, als ein Dax - Vorstand, der für mehrere Hunderttausende Arbeitsplätze verantwortlich ist, dann kann doch irgendwas nicht stimmen. Wenn selbst ein guter Zweitliga - Spieler mehr verdient, als der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, dann ist eine Schieflage erreicht, die es zu korrigieren gilt.

Von den Protagonisten wird das Niemand ansprechen. Man schadet sich ja dann selbst. Aber das die Fangruppen, die Gegner der Kommerzialisierung und auch die Ultra dieses nicht viel mehr thematisieren und in den Vordergrund ihres Protests stellen ist mir unbegreiflich.

Man kann sich doch nicht laut grölend pauschal gegen die Geschäftemacherei wenden, wenn man nicht im gleichen Atemzug eine Lösungsvorschlag dafür hat, wie die Vereine ihre aufgeblähten Kostenapparate bezahlen sollen.

Die Lösung kann nur sein einen oder am besten mehrere Schritte zurück zu machen. Ob das realistisch ist , weiß ich nicht. Vermutlich wird es das erst geben, wenn man der Not gehorchen muß, sprich Sponsoren sich zurück ziehen.

Die allermeisten vom Fußball lebenden, nicht nur die Spieler, nehmen sich sowieso zu wichtig, fordern zu viel und haben den Bezug zu einem einigermaßen normalen Leben verloren. Das Selbstverständnis einer ganzen Branche bedarf einer dringenden Überprüfung.

Es ist dabei egal, ob die Sponsoren seriöser Natur sind, oder nicht. Der Unterschied ist mir sowieso nicht klar. In beiden Fällen trägt das Geld dazu bei einen sich in einem kaputten System befindlichen überteuerten Apparat zu erhalten.

Ich persönlich habe weder Sky oder DAZN, kaufe keine überteuerten Merchandising Artikel, lese kaum noch Artikel über Fußball, schaue weder Bundesliga, noch Champions League oder gar Länderspiele. Ich versuche mein Interesse an der Sportart Fußball aufrecht zu erhalten und das gelingt am besten, je tiefer die Spielklasse ist.

Vielleicht ist es mir auch deshalb nicht so wichtig, daß RWE dieses Jahr aufsteigt. Mir geht jetzt schon Vieles auf den Sack, und das wird nicht besser, wenn wir in der 2. Liga sind.

Happo, Mad Maddin und Der Herr Ex haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad MaddinDer Herr Ex

@traumzauberer, da muss ich Dir zustimmen.
Im Grunde genommen ist Geld reichlich vorhanden, nur wie im richtigen Leben, hapert es an der gerechten Verteilung.

In den 1960er Jahren war der teuerste Einkauf der Bundesliga Franz Hasil, für den Schalke 04 damals 500.000 D-Mark, also etwa 250.000 Euro hinlegte. Von da an stiegen die Zahlen jedes Jahrzehnt an, immer höher, immer weiter.

So steht es in einem Artikel vom BR24Weiter heißt es:

Bosman-Urteil ändert alles

Ausschlaggebend für einen großen Sprung in den Millionenbeträgen war das Bosman-Urteil von 1995. Damals klagte der belgische Fußballer Jean-Marc Bosman, zog durch alle Instanzen sogar bis vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH), um ein ablösefreies Wechseln von Spielern nach Vertragsende zu ermöglichen.

Was zunächst nach einer günstigeren Alternative klang, stellte den europäischen Transfermarkt auf den Kopf. Resultat: Die Gehälter der Spieler stiegen enorm in die Höhe, um sie von einem ablösefreien Wechsel abzuhalten. Und Vereine kassieren seitdem riesige Beträge für Wechsel vor Ablauf der Verträge.

Verträge werden daher häufig für möglichst lange Zeiträume abgeschlossen. 2008 sagte Sepp Blatter, zu dem Zeitpunkt Präsident der FIFA, dazu: "Langzeitverträge sind Sklaverei." Auch in anderen Medien wurde der Transfermarkt oft als moderne Sklaverei bezeichnet. Denn auch wenn es Bosman bei seiner Klage um mehr Selbstbestimmungsrechte der Fußballer selbst ging, sind es meist Berater, Manager und Investoren, die das letzte Wort haben.

Rettig: Stars bei jungen Fans wichtiger als Vereine

Doch woher haben Vereine überhaupt so viel Geld, dass Spielerverkäufe im achtstelligen Bereich niemanden mehr schocken und nun auch die 100 Millionen Euro in der Bundesliga überschritten wurden?

Auf der einen Seite spielen natürlich Zuschauereinnahmen, Fernsehrechte und kommerzielle Einnahmen eine große Rolle – Fans sind gleichzeitig Kunden. "Die Kinder und Jugendlichen gehen mit ihren Stars, nicht mit den Vereinen", sagt Andreas Rettig, ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), in Blickpunkt Sport. Mit dem Kauf von Spielern geht es damit nicht nur um deren sportliche Leistungen, sondern auch um zukünftige Einnahmen.

Auf der anderen Seite stehen Investoren. Hier versucht sich die Bundesliga durch die 50+1 Regelung zu schützen. Investoren sollen Profivereine nicht komplett übernehmen, wie das beispielsweise in Englands Premier League fast schon Usus ist.

Englands Klubs diktieren die Preise

Denn das macht einen großen Unterschied. Während die Vereine der ersten Bundesliga in der Saison 2022/23 insgesamt etwa 555 Millionen Euro für Transfers ausgegeben hatten, waren es in der Premier League drei Milliarden. Nicht nur der Popularität wegen, sondern auch um in internationalen Vergleichen wie der Champions League mithalten zu können, werden die Transfersummen immer weiter in die Höhe getrieben – auch in Deutschland. "Wenn wir bei dem Zirkus mitspielen wollen, müssen wir die Regeln akzeptieren", so Rettig.

Bundesliga-Vereine profitieren jedoch auch von den hohen Ausgaben anderer Ligen, machen große Einnahmen mit dem Transfer ihrer Spieler ins Ausland. Ein Meilenstein war hier 1984 der Transfer von Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern zu Inter Mailand. Mit geschätzten elf Millionen D-Mark war dies zu dem Zeitpunkt die zweithöchste Ablösesumme, die jemals für einen Spieler bezahlt wurde - gleich hinter Diego Maradona. Und das hatte für den FC Bayern große Folgen, bedeutete die Schuldenfreiheit. Auch heute hat die Bundesliga insgesamt mehr Einnahmen als Ausgaben für Transfers dank der ausländischen Profi-Ligen.

Kane-Ablöse eine einmalige Sache oder das "neue Normal"?

Doch wie viele Nullen sollen in Zukunft noch drangehängt werden? Vorstandschef Jan-Christian Dreesen vom FC Bayern betonte nach dem Kane-Transfer zwar, ein Kauf in dieser Größenordnung werde beim FC Bayern nicht das "new normal". Schon bald aber könnte Uli Hoeneß' Einlassung, kein Spieler sei 100 Millionen Euro wert, so überholt sein wie der ganz ähnliche Satz von Trainer Otto Rehhagel aus dem Jahr 1977: "Eine Million Mark oder gar mehr ist kein Spieler der Welt wert."

Völlig unverständlich in meinen Augen, sind Ablösezahlungen für Trainer. Das nur nebenbei.

Ich würde trotz allem soooo gerne noch einmal im Leben, RWE in der Zweiten Liga spielen sehen. Möhrchendeising muss ich ja nicht unterstützen.

Mad Maddin und Der Herr Ex haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinDer Herr Ex
Zitat von Traumzauberer am 5. März 2024, 18:08 Uhr

Ich persönlich habe weder Sky oder DAZN, kaufe keine überteuerten Merchandising Artikel, lese kaum noch Artikel über Fußball, schaue weder Bundesliga, noch Champions League oder gar Länderspiele. Ich versuche mein Interesse an der Sportart Fußball aufrecht zu erhalten und das gelingt am besten, je tiefer die Spielklasse ist.

Vielleicht ist es mir auch deshalb nicht so wichtig, daß RWE dieses Jahr aufsteigt. Mir geht jetzt schon Vieles auf den Sack, und das wird nicht besser, wenn wir in der 2. Liga sind.

 

Grundsätzlich kann ich dir da zustimmen... 

Sky oder DAZN, Bundesliga, Champions League oder Länderspiele, sind bei mir auch tabu. 

Merchandising Artikel sind allerdings eine große Einnahmequelle. Gerade für Vereine unterhalb der ersten beiden Ligen.
Also auch für unseren RWE. 

Artikel über Fußball lese ich nur noch im Zusammenhang mit RWE.  

"Mir geht jetzt schon Vieles auf den Sack, und das wird nicht besser, wenn wir in der 2. Liga sind."
Da gebe ich dir auch recht, aber trotzdem möchte ich den größtmöglichen Erfolg für meinen/unseren RWE. 
Ob dabei meine Fußballnostalgie zerbricht muss abgewartet werden. 
Mit jeder Nachricht, gegen meine veraltete Einstellung zum Fußball, nimmt meine Spieltags-Temperatur allerdings ab. 

Euch alle zu treffen ist da nicht selten mein hauptsächlicher Antrieb. 

Bis Sonntag, Stefan (@traumzauberer).

flemming lund und Der Herr Ex haben auf diesen Beitrag reagiert.
flemming lundDer Herr Ex
Zitat von Happo am 6. März 2024, 08:10 Uhr

@traumzauberer, da muss ich Dir zustimmen.
Im Grunde genommen ist Geld reichlich vorhanden, nur wie im richtigen Leben, hapert es an der gerechten Verteilung.

In den 1960er Jahren war der teuerste Einkauf der Bundesliga Franz Hasil, für den Schalke 04 damals 500.000 D-Mark, also etwa 250.000 Euro hinlegte. Von da an stiegen die Zahlen jedes Jahrzehnt an, immer höher, immer weiter.

So steht es in einem Artikel vom BR24Weiter heißt es:

Bosman-Urteil ändert alles

Ausschlaggebend für einen großen Sprung in den Millionenbeträgen war das Bosman-Urteil von 1995. Damals klagte der belgische Fußballer Jean-Marc Bosman, zog durch alle Instanzen sogar bis vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH), um ein ablösefreies Wechseln von Spielern nach Vertragsende zu ermöglichen.

Was zunächst nach einer günstigeren Alternative klang, stellte den europäischen Transfermarkt auf den Kopf. Resultat: Die Gehälter der Spieler stiegen enorm in die Höhe, um sie von einem ablösefreien Wechsel abzuhalten. Und Vereine kassieren seitdem riesige Beträge für Wechsel vor Ablauf der Verträge.

Verträge werden daher häufig für möglichst lange Zeiträume abgeschlossen. 2008 sagte Sepp Blatter, zu dem Zeitpunkt Präsident der FIFA, dazu: "Langzeitverträge sind Sklaverei." Auch in anderen Medien wurde der Transfermarkt oft als moderne Sklaverei bezeichnet. Denn auch wenn es Bosman bei seiner Klage um mehr Selbstbestimmungsrechte der Fußballer selbst ging, sind es meist Berater, Manager und Investoren, die das letzte Wort haben.

Rettig: Stars bei jungen Fans wichtiger als Vereine

Doch woher haben Vereine überhaupt so viel Geld, dass Spielerverkäufe im achtstelligen Bereich niemanden mehr schocken und nun auch die 100 Millionen Euro in der Bundesliga überschritten wurden?

Auf der einen Seite spielen natürlich Zuschauereinnahmen, Fernsehrechte und kommerzielle Einnahmen eine große Rolle – Fans sind gleichzeitig Kunden. "Die Kinder und Jugendlichen gehen mit ihren Stars, nicht mit den Vereinen", sagt Andreas Rettig, ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), in Blickpunkt Sport. Mit dem Kauf von Spielern geht es damit nicht nur um deren sportliche Leistungen, sondern auch um zukünftige Einnahmen.

Auf der anderen Seite stehen Investoren. Hier versucht sich die Bundesliga durch die 50+1 Regelung zu schützen. Investoren sollen Profivereine nicht komplett übernehmen, wie das beispielsweise in Englands Premier League fast schon Usus ist.

Englands Klubs diktieren die Preise

Denn das macht einen großen Unterschied. Während die Vereine der ersten Bundesliga in der Saison 2022/23 insgesamt etwa 555 Millionen Euro für Transfers ausgegeben hatten, waren es in der Premier League drei Milliarden. Nicht nur der Popularität wegen, sondern auch um in internationalen Vergleichen wie der Champions League mithalten zu können, werden die Transfersummen immer weiter in die Höhe getrieben – auch in Deutschland. "Wenn wir bei dem Zirkus mitspielen wollen, müssen wir die Regeln akzeptieren", so Rettig.

Bundesliga-Vereine profitieren jedoch auch von den hohen Ausgaben anderer Ligen, machen große Einnahmen mit dem Transfer ihrer Spieler ins Ausland. Ein Meilenstein war hier 1984 der Transfer von Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern zu Inter Mailand. Mit geschätzten elf Millionen D-Mark war dies zu dem Zeitpunkt die zweithöchste Ablösesumme, die jemals für einen Spieler bezahlt wurde - gleich hinter Diego Maradona. Und das hatte für den FC Bayern große Folgen, bedeutete die Schuldenfreiheit. Auch heute hat die Bundesliga insgesamt mehr Einnahmen als Ausgaben für Transfers dank der ausländischen Profi-Ligen.

Kane-Ablöse eine einmalige Sache oder das "neue Normal"?

Doch wie viele Nullen sollen in Zukunft noch drangehängt werden? Vorstandschef Jan-Christian Dreesen vom FC Bayern betonte nach dem Kane-Transfer zwar, ein Kauf in dieser Größenordnung werde beim FC Bayern nicht das "new normal". Schon bald aber könnte Uli Hoeneß' Einlassung, kein Spieler sei 100 Millionen Euro wert, so überholt sein wie der ganz ähnliche Satz von Trainer Otto Rehhagel aus dem Jahr 1977: "Eine Million Mark oder gar mehr ist kein Spieler der Welt wert."

Völlig unverständlich in meinen Augen, sind Ablösezahlungen für Trainer. Das nur nebenbei.

Ich würde trotz allem soooo gerne noch einmal im Leben, RWE in der Zweiten Liga spielen sehen. Möhrchendeising muss ich ja nicht unterstützen.

 

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe war der erste Millionenverkauf (DM) in der Buli, der von Cobra Wegman, oder ? 

 

Happo hat auf diesen Beitrag reagiert.
Happo

Hab mal recherchiert.

Der erste Millionentransfer

1976 ging Roger van Gool (Foto) vom FC Brügge zum 1.FC Köln. Ein historisches Ereignis, weil die Verpflichtung van Gools den ersten Millionentransfer in der Geschichte der Fußball-Bundesliga darstellte. Für 1 Million Mark wechselte der dribbelstarke, belgische Rechtsaußen an den Rhein. Van Gool war sein Geld wert, er war die viel geforderte, sinnvolle Ergänzung zu den Stürmern Hannes Löhr und Dieter Müller. Letzterem verhalf er mit seinen Vorlagen gleich in der ersten Saison zur Torjäger-Kanone. Insgesamt absolvierte van Gool 96 Bundesliga-Spiele für den 1.FC Köln, in denen er 28 Tore erzielte.

Mad Maddin hat auf diesen Beitrag reagiert.
Mad Maddin
Zitat von Happo am 7. März 2024, 18:01 Uhr

Hab mal recherchiert.

Der erste Millionentransfer

1976 ging Roger van Gool (Foto) vom FC Brügge zum 1.FC Köln. Ein historisches Ereignis, weil die Verpflichtung van Gools den ersten Millionentransfer in der Geschichte der Fußball-Bundesliga darstellte. 

 

...Von Brügge (nicht Buli) nach Köln. 

Vielleicht war es aber der erste Millionentransfer innerhalb der Buli (1. und 2.) gewesen. 
Kann mich aber auch irren? 

 

Aus Wiki... 

Wegmann ist in Essen geboren und aufgewachsen. Sein Vater meldete ihn mit fünf Jahren bei Wacker Bergeborbeck an. Er durchlief ab der C-Jugend die Nachwuchsmannschaften bei Rot-Weiss Essen und erzielte nach eigenen Aufzeichnungen in der Jugend 377 Treffer.

Bei RW Essen erhielt Wegmann einen Lizenzspielervertrag, sein erster Einsatz als Profi war am 6. März 1982 (26. Spieltag). Beim 4:1-Heimerfolg über den SC Fortuna Köln erzielte er nach drei Minuten sein erstes Profi-Tor zum 1:0. In den ersten drei Spielzeiten in der 2. Bundesliga war er in 65 Spielen 32-mal erfolgreich.

In der Winterpause der Saison 1984/85 wechselte er für 1 Million DM Ablöse zum Erstligisten Borussia Dortmund 

 

 

Happo hat auf diesen Beitrag reagiert.
Happo

@mad-maddin, kann sein. Bisher habe ich noch nichts anderes ermitteln können. Muss mal Kottan fragen 😀

Ich weiß nur, dass Franz Krauthausen der erste Spieler war, für den 100000 DM fällig wurden.

Mad Maddin hat auf diesen Beitrag reagiert.
Mad Maddin

Bevor sich RWE mit den Verlern rumschlägt, geht es heute zunächst zum Boxen. Big Patrick Korte.

Traditionell mit Kachelschlampe Karpi. Freu mich drauf. Immer lustig.

Die WAZ schreibt dazu

Anstelle der Kirchenglocken, wird die Ringglocke erklingen 😁

 

immerwiederrwe, Mad Maddin und flemming lund haben auf diesen Beitrag reagiert.
immerwiederrweMad Maddinflemming lund
Zitat von Happo am 9. März 2024, 10:36 Uhr

Bevor sich RWE mit den Verlern rumschlägt, geht es heute zunächst zum Boxen. Big Patrick Korte.

Traditionell mit Kachelschlampe Karpi. Freu mich drauf. Immer lustig.

Die WAZ schreibt dazu

Anstelle der Kirchenglocken, wird die Ringglocke erklingen 😁

 

 

Dann passe aber beim Schattenboxen auf das du Karpi nicht triffst. 
Das haut ihn zwar nicht um aber er könnte sein Stauder verschlabbern. 🤭

Ich wünsche euch viel Spaß und immer schön auf die Deckung am Zeh achten. 🤭

P.S.: Griechen schreibt man übrigens so und nicht Krichen 😉

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