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Stichwort Clan-Kriminalität

Ich kanns nicht mehr lesen, sehen und hören. Auch die Statements der Politiker nicht mehr, egal welcher Partei.

"Mit der ganzen Härte des Rechtsstaats"... Wie weltfremd.

Großfamilien liefern sich Massenschlägerei in Essen.

Hier der Artikel von NTV

 

 

 

Mad Maddin, Dirty Harry und Traumzauberer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinDirty HarryTraumzauberer

Wie erwartet, meldet sich nun die Politik zu den Vorfällen zu Wort.

Es sind klare Botschaften 😏 - was fehlt, sind wie immer die Konsequenzen.

Hier der Aufmacher der heutigen Printausgabe:

Düsseldorf  Nach Tumulten im libanesisch-syrischen Milieu des Ruhrgebiets macht der NRW-Innenminister eine klare Ansage. Die Polizei reagiert.

Nach Massenschlägereien im Clan-Milieu des Ruhrgebiets hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) eine harte Linie angekündigt. „Es ist nicht hinnehmbar, wenn sich Männerhorden zusammenrotten und teils sogar bewaffnen, um andere einzuschüchtern oder anzugreifen. Einmal mehr musste die Polizei klarmachen: Bei uns gilt das Recht des Staates und nicht das Recht der Familie“, sagte Reul unserer Redaktion am Sonntag. Man werde die Szene aufmerksam im Blick behalten und weiterhin konsequent einschreiten.

In der Essener Innenstadt war es am späten Freitagabend zu Auseinandersetzungen zwischen größeren Personengruppen syrischer und libanesischer Nationalität gekommen. Mehrere Menschen, darunter zwei Polizisten, wurden verletzt. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot, Diensthunden und einem Hubschrauber einschreiten. „Mit massiven Kräften hat die Polizei am Wochenende über hundert Identitäten festgestellt, Waffen beschlagnahmt, Platzverweise ausgesprochen“, sagte Reul. Laut Essener Polizei wurden dabei Hieb- und Stichwaffen wie Baseballschläger und Messer sichergestellt.

Lesen Sie mehr: Polizei findet nach Clan-Tumulten in Essen schon wieder Waffen

Mit Schusswaffe und Macheten schon in Castrop-Rauxel aufeinander

Zuvor war es bereits in Castrop-Rauxel zu einer Massenschlägerei mit einigen Schwerverletzten gekommen. Auch dort hatte die Polizei mehr als hundert Menschen kontrolliert und Messer, Macheten sowie eine Schusswaffe einkassiert. Die Ermittler prüfen, ob die Tumultlagen in beiden Ruhrgebietsstädten in einem Zusammenhang stehen. Es wird über eine Familienfehde im arabischen Milieu spekuliert. Über das Wochenende wurde die Präsenz von Einsatzkräften in Essen und Castrop-Rauxel gleichermaßen verstärkt. Reul hatte früh von Indizien gesprochen, dass die Auseinandersetzungen etwas mit den Clans im Revier zu tun haben könnte. Der Auslöser für die Eskalation blieb bislang unklar.

Lesen Sie mehr: Syrer gegen Libanesen: So eskalierte die Schlägerei in Essen

Wann kommt das nächste "Lagebild Clankriminalität"?

Die gewaltsamen Auseinandersetzungen dürften Reuls „Null Toleranz“-Kurs innerhalb der schwarz-grünen Landesregierung weiter stärken. Der Innenminister hatte 2018 das bundesweit erste „Lagebild Clankriminalität“ vorgelegt und seither immer weiter fortgeschrieben. Darin werden türkisch-arabische Großfamilien kenntlich gemacht, die über mehrere Generationen fest in illegales Glückspiel, Sozialleistungsbetrug oder Drogenhandel verwickelt sind. Die Stadt Essen gilt dabei als Hotspot der Szene. Die Grünen als neuer Teil der Landesregierung lehnen das „Lagebild Clankriminalität“ in der bisherigen Form dagegen als „stigmatisierend“ ab und wollen Änderungen bei Titel und Konzeption. Großfamilien würden aufgrund ihrer Ethnie unter Generalverdacht gestellt, so der kleinere Koalitionspartner. Bislang ist unklar, wann und in welche Form Reul das „Lagebild Clankriminalität“ gemeinsam mit den Experten des Landeskriminalamtes in diesem Jahr vorstellen wird. 2022 hatte es Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) bereits im April, kurz vor der Landtagswahl, präsentieren lassen.

Mad Maddin hat auf diesen Beitrag reagiert.
Mad Maddin

 

 

 

Mad Maddin und Dirty Harry haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinDirty Harry
Zitat von Sir Manni am 19. Juni 2023, 09:13 Uhr

 

 

 

Da fehlen mir die Worte.

Beteilige mich nicht am Grünen-Bashing, doch das Video ist entlarvend.

 

Mad Maddin und Dirty Harry haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinDirty Harry

Wieso "Grünen-Bashing"? Die Frau hat doch ihre Weitsicht unter Beweis gestellt....ob sich allerdings so richtig viele mit ihr über die Veränderungen in unserem Land freuen, weiß ich nicht...

Und davon ab; nicht die Grünen haben seinerzeit 1 Million mit der Aussage "Wir schaffen das" ohne jede Prüfung ins Land gelassen.....das war Mutti.

Aber mal ehrlich @ Präsi.

Es steht mir nicht zu, Dich zu kritisieren, aber wenn ich mich recht erinnere, wolltest Du die "Politik" aus diesem Forum weitestgehend raushalten.

Dafür ist dieses von Dir angestoßene Thema allerdings recht brisant. 😉

 

 

 

Happo und Mad Maddin haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad Maddin

Jaja, stimmt Manni.

Politik ist so eine Sache. Man kann emotional diskutieren, nur nicht mit Jedem oder Jeder.

Im Grunde genommen ist jede Handlung politisch.

Die Clan-Problematik beschäftigt mich seit Mitte der 70ziger.

Ich habs kommen sehen, ohne jetzt auf die Kacke zu hauen.

Mich nerven die sich wiederholenden und hohlen Aussagen der PolotikerInnen jeglicher Coleur.

Die Polizei muss es ausbaden.

Oftmals von der Justiz alleine gelassen.

Wobei ich mir härtetes Durchgreifen schon wünsche. Wie häufig gegenüber Fußballfans.

Was nützen Personalienaufnahmen etc, , Platzverweise aussprechen, wenn am Ende überwiegend Straffreiheit herauskommt.

Ich erinnere an letztes Sylvester.

Von Verurteilungen hab ich nix mitgekriegt.

Die sogenannten Hardliner brüllen was von Abschiebungen, Ausweisungen, wohlwissend, dass es kaum umsetzbar ist.

Und selbst wenn Haftstrafen ausgesprochen werden, wieviel sind nicht vollstreckt?!

Geht in die Hunderttausende.

Noch was anderes: Mafia und ähnliche Verbünde sind m.M. nach gefährlicher, als die Arabischen Clans.

Nur die zeigen es uns täglich öffentlich, was sie von uns halten.

Vermutlich ist genau das, was mich wütend wie resignierend zurück lässt.

Mit diesen Aussagen endet mein Plädoyer ☺️

Mad Maddin und Traumzauberer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinTraumzauberer

Präsi, ich machs kurz, sonst komm ich noch schlechter drauf.

Wir reden doch mit einer Stimme.

Und mit Deiner Bemerkung, dass Du das hast kommen sehen, haust Du nicht auf de Kacke.

Diese Entwicklung war in der Tat schon sehr lange absehbar; das setzte aber voraus, dass man es auch sehen wollte und nicht die Augen verschließt.

Und wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange; es wird noch besser kommen...Beispiel gefällig?

 

https://www.t-online.de/region/essen/id_100194624/ruhrgebiet-weiten-sich-die-massenpruegeleien-weiter-aus-.html

Happo und Mad Maddin haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad Maddin

@sir-manni, das Thema wird uns erhalten bleiben.

Hier der Artikel zum Konflikt der Syrischen und Libanesischen Großfamilien, auch Clanns genannt:

Drei Tage nach den verstörenden Zusammenstößen zwischen libanesischen und syrischen Großfamilien mitten in der Stadt atmet Essen vorsichtig durch. Die Salahu-d-Dîn-Moschee in Altenessen, die im libanesischen Milieu tief verwurzelt ist, verbreitet am Montag (19. Juni) eine Nachricht, die nach Deeskalation klingt. Es habe tags zuvor in der II. Schnieringstraße eine eindringliche Ansprache an rund 150 Personen gegeben. „Wir wollen die Gemüter beruhigen und alles daran setzen, Gewaltexzesse und Blutvergießen zu verhindern“, betont Alaa El-Sayed, der stellvertretende Vorsitzende des Islamischen Zentrums.

Kenner des Clan-Milieus nehmen dieses Friedenssignal trotzdem mit erheblicher Skepsis auf. Übereinstimmend sprechen sie von einem erbittert geführten libanesisch-syrischen Machtkampf, der sich Laufe der letzten Jahre gefährlich hochgeschaukelt habe. Es geht um Drogen- und Menschenhandel, aber auch um Restaurants oder Shisha-Bars.

Essens syrische Community ist seit 2010 von 500 auf fast 16.000 Personen gewachsen

Die aktuelle Lage vergleichen sie mit einem Pulverfass, das jederzeit aufs Neue hochgehen könne - zumal es die Libanesen mit einem selbstbewussten Gegner zu tun haben: Die syrische Community allein in Essen ist binnen zehn Jahren auf fast 16.000 Personen angewachsen.

Wer die beliebte Video-App „TikTok“ auf seinem Smartphone installiert hat und des Arabischen mächtig ist, dringt schnell ein in die beängstigende Parallelwelt aus Beleidigungen und Beschimpfungen, aus Macho-Gehabe und martialischer Protzerei, aus purem Hass und roher Gewalt. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich aktuell ein Clip, das den beängstigenden libanesischen Aufmarsch in Essen eindrucksvoll dokumentiert.

Zu sehen sind Männer unterschiedlichen Alters, die in mehrfacher Kompaniestärke am Weberplatz vorbei in Richtung Innenstadt marschieren. Es sieht aus, als zögen sie in den Krieg. Einer zeigt das Victory-Zeichen, andere sprechen üble Morddrohungen aus wie „Mach TikTok zu und komm Blut trinken“ (0:28 min) oder „Wo ist der Syrer, der Blut trinken will?“ (0:55 min). Polizeibekannte Gesichter sind auf dem Clip ebenfalls zu erkennen. Auch Clan-Größe Bilal H., einschlägig bekannt als „Pumpgun-Bilal“, hat sich eingereiht. Den Videofilmer begrüßt er herzlich per Handschlag und dem Wort „Habibe“. Das hässliche Wort vom „Blut trinken“, so heißt es, soll zuerst die syrische Seite in den Mund genommen haben.

Islamismus-Experte hat schon 2022 vor der Gefahr von Zusammenstößen gewarnt

Worum geht es in dem eskalierten Konflikt zwischen Syrern und Libanesen? Woher kommt dieser abgrundtiefe Hass? Der Islamismus-Experte Ahmad Omeirate aus Berlin hat schon im März 2022 auf den Machtkampf hingewiesen und eindringlich vor der Gefahr von Zusammenstößen gewarnt.

Den Libanesen in Essen gehe es darum, ihre Reviere zu verteidigen, während im Gegenzug die syrische Seite dabei sei, ihre Einflusszone zu vergrößern, sagte Omeirate dem Portal „Der Westen“, und fügt hinzu: „Die Syrer sind strukturell schon nach wenigen Jahren so weit wie die Libanesen nach 40 Jahren. Die vorherrschenden Libanesen werden unruhig, es krachen Welten zwischen ihnen und den Syrern aufeinander.“

Historische Erfahrungen hätten diesen Konflikt verschärft, so wie einst die Erbfeindschaft zwischen Deutschen und Franzosen. „Die syrischen Militärinterventionen im libanesischen Bürgerkrieg, die jahrzehntelange Besatzung des Libanon und letztlich das Attentat auf den damaligen Ministerpräsidenten Hariri haben bei Libanesen Aversionen gegen Syrer entstehen lassen“, sagte der Experte. Zudem empfänden die Libanesen im Vergleich zu den Neuankömmlingen eine Ungleichbehandlung durch Politik und Kommune.“

Viele Syrer sind aus Deir ez-Zor und leben in hierarchisch strukturierten Großfamilien

Noch vor zehn Jahren war die syrische Community im Ruhrgebiet kaum existent, jetzt ist Essen eine syrische Hochburg. Laut Presseamt lebten 2010 nur 523 Syrer in der Stadt. Mit der Flüchtlingswelle schnellte diese Zahl von 1.350 (2014) auf 4.487 (2015) in die Höhe und verdoppelte sich 2016 auf 8.893. Aktuell leben 15.659 Syrerinnen und Syrer in Essen.

Vieles spricht dafür, dass die syrische Community inzwischen größer ist als die libanesische. Letztere ist statistisch allerdings schwer zu fassen, denn zu den so genannten „Mardelli“ oder „Mhallami“ gehören auch Menschen mit türkischem, libanesischem oder deutschem Pass sowie Staatenlose.

Die syrischen Essener, so heißt es, stammten überwiegend aus der ostsyrischen Stadt Deir ez-Zor, durch die der Euphrat fließt: ein als archaisch charakterisierter Menschenschlag mit patriarchalisch und streng hierarchisch strukturieren Großfamilien. Immer wieder heißt es auch, dass der lange Bürgerkrieg sie hart und widerstandsfähig gemacht habe. „Sie gehen Konflikten nicht aus dem Weg und haben keine Angst vor dem Tod“, sagt ein kurdischer „Mardelli“.

Platzhirsch und Laufbursche – diese Arbeitsteilung gibt es nicht mehr

Als die syrischen Flüchtlinge 2015 nach Essen kamen, war die Arbeitsteilung klar: Die Libanesen sind die Platzhirschen und die Syrer ihre Laufburschen. Längst seien die Syrer selbstbewusst genug geworden, um sich auf Geschäftsfeldern breit zu machen, auf denen libanesische Clans bislang das alleinige Sagen hatten. Das betrifft legale Felder wie etwa Restaurants und Shisha Bars, aber auch illegale Geschäfte aus dem Spektrum Clan-Kriminalität wie Schutzgelderpressung, Handel mit unversteuertem Wasserpfeifen-Tabak, Menschenschmuggel.

Vor diesem Hintergrund ist auch der monströse Aufmarsch der Libanesen am Freitagabend in der Essener Innenstadt zu sehen: Es ist eine Machtdemonstration mit der Botschaft: Wir sind es, die in Essen (noch) das Sagen haben.

Wie schon in der Vergangenheit bei vergleichbaren Tumulten haben die libanesischen Clans in Essen auch bei dem „Großkampftag“ am Freitagabend Verstärkung aus ganz Deutschland erhalten. „Die Teilnehmer kamen aus Berlin, Hannover, Bremen, Solingen, Remscheid und anderen deutschen Städten“, berichten Augenzeugen. Handyfotos belegen auch, dass die „Grüne Mitte“ in der nördlichen Innenstadt am Freitagabend als Aufmarschplatz gedient hat.

Altenessener Moschee tritt Paralleljustiz-Verdacht entschieden entgegen

Im Internet kursiert der Video-Appell eines kurdischen Mhallami namens Nihat G., der in Essen eine beliebte Shisha Bar & Lounge an der Turmstraße betreibt. Seine Botschaft an die Syrer: „Es reicht.“ Insider sagen ihm nach, dass er die Lücke zu füllen beabsichtige, die Szene-Größen wie der in die Türkei abgeschobene Clan-Boss „El Presidente“ bislang innehatten.

Alaa El-Sayed zufolge habe es inzwischen erste Sondierungen mit der verfeindeten syrischen Seite gegeben. Entschieden tritt er dem Paralleljustiz-Verdacht hingegen, wonach Friedensrichter unter dem Dach der Moschee am Werke sein könnten. „Wir übernehmen nicht die Rolle von Friedensrichtern, sondern wollen die Situation beruhigen, damit Polizei und Justiz begangene Straftaten verfolgen können.“ Man habe die Polizei von sich aus über die Versammlung in der Moschee informiert.

Trotz der Entspannungssignale und starker Polizeipräsenz bleibt die Situation in Essen angespannt. „Die Lage kann in Essen zu jedem Zeitpunkt eskalieren“, sagt El-Sayed.

Mad Maddin und Traumzauberer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinTraumzauberer

tja, @der-happo - es war nun wirklich keine Kunst die jetzige Situation, und ich fürchte es wird noch schlimmer, vorherzusagen.

Es ist auch geschehen, aber wer seine Stimme erhebt wurde diffamiert und von den Gutmenschen als Nazi oder Verschwörungstheoretiker  in die rechte Ecke gestellt. Nicht nur beim Thema Clan Kriminalität. Es läßt sich beliebig auf nahezu sämtliche Themenbereiche übertragen. Ich denke da an Türkei, Iraq, Corona, Ukraine, Klimawandel und so weiter.

Da ich in unmittelbarer Nähe vom Salzmarkt und Kennedyplatz wohne, könnte ich jetzt viel darüber schreiben, was ich tagtäglich erlebe. Nicht nur Schlägereien und Gewalt, sondern das unerträgliche Benehmen einer Generation, die nicht integrationswillig ist, sondern nur fordert. Wir lassen uns das gefallen.

@der-happo - ich habe keine Lust mehr darüber zu schreiben. Verzeih mir meine Resignation, erlaube mir aber 2 Zitate:

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ / Peter Scholl Latour

"Dummheit will heute lautstark sein. Das hängt auch mit der mittlerweile auf die Spitze getriebenen und ins Absurde gekippten Toleranzhaltung zusammen. Man muß jede Meinung respektieren und akzeptieren. Im Streben nach Toleranz hat man vergessen, daß eine Gesellschaft auch Toleranzgrenzen braucht. Wenn man diese Grenzen nicht schützt ist man der Invasion der Dummheit hilflos ausgeliefert" / Heidi Kastner

Happo und Mad Maddin haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad Maddin

Moin @traumzauberer,

dafür, dass Du keine Lust mehr hast, darüber zu schreiben, hat es sich trotzdem gelohnt den Beitrag zu lesen.

Allein schon wegen der beiden Zitate.

Von Peter Scholl-Latour habe ich zig Bücher gelesen. Man kann über seine Aussagen trefflich diskutieren, aber Weitsicht kann man ihm auf keinen Fall absprechen.

immerwiederrwe, Mad Maddin und Traumzauberer haben auf diesen Beitrag reagiert.
immerwiederrweMad MaddinTraumzauberer
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