Leider passiert das ja immer noch ab und zu. Das konntest du mit einem Götze machen, aber mit der aktuellen Abwehr geht das viel zu oft in die Hose. Ich habe auch regelmäßig Herzrasen, wenn die kurz rausspielen.
Leider passiert das ja immer noch ab und zu. Das konntest du mit einem Götze machen, aber mit der aktuellen Abwehr geht das viel zu oft in die Hose. Ich habe auch regelmäßig Herzrasen, wenn die kurz rausspielen.
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Dann steht Jakob Golz regelmäßig im Mittelkreis :-))
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Dann steht Jakob Golz regelmäßig im Mittelkreis :-))
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Dann steht Jakob Golz regelmäßig im Mittelkreis :-))
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Dann steht Jakob Golz regelmäßig im Mittelkreis :-))
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Ich stell mir vor wie es aussehn wuerde wenn Fascher nach anwesend waere.Wahrscheinlich nach jeden Rueckstand Mause gegen Kraulich tauschen um das 0-1 zu halten.
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
Ich stell mir vor wie es aussehn wuerde wenn Fascher nach anwesend waere.Wahrscheinlich nach jeden Rueckstand Mause gegen Kraulich tauschen um das 0-1 zu halten.
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
dann benötigen wir also 3 Trainer pro Saison:
-Einer bis zur Winterpause
-Einer bis 6 Spieltage vor Saisonende
-Einer für die letzten 6 Spiele, um ALLES klar zu machen..........
Mich würde das auch interessieren, was Dabro mit diesem Kader anstellen würde. Reine Fiktion, aber mehr Gegentore hätten wir uns auch nicht eingefangen,
Was wäre, wenn Titz noch bei RWE an der Seitenlinie stehen würde 😁
dann benötigen wir also 3 Trainer pro Saison:
-Einer bis zur Winterpause
-Einer bis 6 Spieltage vor Saisonende
-Einer für die letzten 6 Spiele, um ALLES klar zu machen..........
Happo, Klinge und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
die Kolumne ist hinter der Bezahlschranke, deshalb hol ich sie für Tollhäuser nach vorne. Auf den Titel habe ich keinen Einfluss. Hätte ne Menge mehr schreiben können, aber der Umfang ist halt so vorgegeben.
Verein steht nicht am Abgrund, aber wohl am Scheideweg
Essen.Es brodelt bei Rot-Weiss Essen nach dem Pokal-Aus. Der Stimmungswandel gegen Uwe Koschinat kommt überraschend schnell, meint unser RWE-Kolumnist.
Eigentlich wollte ich in dieser Kolumne auf Themen wie Gewalt, Zerstörungswut, Gier und DFB-Strafen etc. eingehen, doch Fußball ist ein Tagesgeschäft und extrem schnelllebig, besonders in einem Verein wie Rot-Weiss Essen. Von daher die kurzfristige Programmänderung. Randale und Bambule laufen nicht weg, sie waren und sind stetiger Begleiter dieses Volkssports. Nur so viel: Ob Wessis oder Ossis, egal. Weniger Assis und allen wäre geholfen. An der Hafenstraße 97A brodelt es. Einigkeit herrscht lediglich in einem Punkt.
Unabhängig ob Vorstand, Aufsichtsrat, Sportlich Verantwortliche, Spieler oder Fans, mit Auftritten wie jetzt in Oberhausen ist und kann niemand zufrieden sein. Die Frage ist nur, wie mit der Situation umgehen, welche Konsequenzen sind zu ziehen? Da gehen die Meinungen teils weit auseinander. Es gibt halt in Essen diese und jene Standpunkte dazu. Eine Standpauke dürfte Trainer Uwe Koschinat seinem Team nicht erspart haben. Das Pokalaus ist bitter, doch irgendwann musste es passieren. Der Verein steht nicht am Abgrund, wohl aber am Scheideweg der Saison.
Koschinat im Fokus der Krise: RWE-Coach macht sich angreifbar
Wettbewerbsübergreifend lieferte die Mannschaft bisher zu wenige überzeugende Leistungen ab. Kein Wunder, dass auch die Arbeit des Trainers in den Fokus gerät. So ist das Geschäft. Allerdings überrascht mich das Tempo, diese Dynamik, wie schnell der Rückhalt für den Retter der letzten Saison zu schwinden scheint. Uwe Koschinat hat viel für den Verein getan, nicht nur sportlich. Die Uwe-Uwe-Rufe aus tausenden von Kehlen, erschallten aus Überzeugung, Dankbarkeit und Sympathie. Ich erspare euch jetzt eine Auflistung vermutlicher, immer wieder vorgetragener Gründe für den Stimmungs- und Gesinnungswandel im Umfeld des Vereins.
Einen „Angriffspunkt“ lieferte unser Kautsch meinem Empfinden nach bereits am Tag seiner offiziellen Vorstellung. Am 12. Dezember 2024 beteuerte er, vom Potential des damaligen Spielerkader überzeugt zu sein. Da habe ich mich gefragt, wie er zu dieser Einschätzung kommt. Knapp einen Monat später unterschrieben Martinovic, Gjasula, Mizuta sowie Matti Wagner einen Arbeitsvertrag bei den Rot-Weissen. In der Folgezeit wurde Uwe K. nicht müde zu betonen, wie gut die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen doch ist, wie brutal stark einzelne Spieler sind, hob die hervorragende Jugendarbeit hervor. Für mich klang das alles einen Tick zu dick aufgetragen.
Offensiver Kader, defensiv spielender Trainer: Wofür steht der RWE-Fußball?
Es ehrt ihn als Menschen, Leistungen anderer anzuerkennen und dies auch öffentlich vorzutragen. Nur hat er sich dadurch Argumenten beraubt, nicht als Sündenbock dazustehen, falls Erfolgserlebnisse ausbleiben. Ist das schon eine Trainerdiskussion oder kann das weg? Die Sache ist ziemlich verzwickt und kompliziert. Mir als Laie ist nach wie vor nicht klar, für welche Art Fußball zu spielen der Verein steht. Unser Kader ist überwiegend mit offensiv lastigen Akteuren besetzt, während der Trainer einen gepflegten Verteidigungsstil bevorzugt.
Hellseherische Fähigkeiten sind nicht erforderlich, um sinngemäß die Aussagen von „uns Uwe“ während der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Viktoria Köln zu erahnen. Ja, dieser rechtsrheinische Club ist ein verdammt harter Prüfstein für RWE. Jahr für Jahr verlieren sie - ähnlich wie der SC Verl - mehr Leistungsträger als Meisterschaftsspiele. Das sollte Warnung genug sein. Trotz aller Bedenken, ich glaube an eine kämpferisch, taktisch und spielerisch überzeugende Darbietung der Rot-Weissen im Stadion an der Hafenstraße. Wenn´s anders kommt, dann schlürf‘ ich meinen Pudding mit Zahnstocher.
Bleibt zuversichtlich,
der Happo.
Nabend,
die Kolumne ist hinter der Bezahlschranke, deshalb hol ich sie für Tollhäuser nach vorne. Auf den Titel habe ich keinen Einfluss. Hätte ne Menge mehr schreiben können, aber der Umfang ist halt so vorgegeben.
Verein steht nicht am Abgrund, aber wohl am Scheideweg
Essen.Es brodelt bei Rot-Weiss Essen nach dem Pokal-Aus. Der Stimmungswandel gegen Uwe Koschinat kommt überraschend schnell, meint unser RWE-Kolumnist.
Eigentlich wollte ich in dieser Kolumne auf Themen wie Gewalt, Zerstörungswut, Gier und DFB-Strafen etc. eingehen, doch Fußball ist ein Tagesgeschäft und extrem schnelllebig, besonders in einem Verein wie Rot-Weiss Essen. Von daher die kurzfristige Programmänderung. Randale und Bambule laufen nicht weg, sie waren und sind stetiger Begleiter dieses Volkssports. Nur so viel: Ob Wessis oder Ossis, egal. Weniger Assis und allen wäre geholfen. An der Hafenstraße 97A brodelt es. Einigkeit herrscht lediglich in einem Punkt.
Unabhängig ob Vorstand, Aufsichtsrat, Sportlich Verantwortliche, Spieler oder Fans, mit Auftritten wie jetzt in Oberhausen ist und kann niemand zufrieden sein. Die Frage ist nur, wie mit der Situation umgehen, welche Konsequenzen sind zu ziehen? Da gehen die Meinungen teils weit auseinander. Es gibt halt in Essen diese und jene Standpunkte dazu. Eine Standpauke dürfte Trainer Uwe Koschinat seinem Team nicht erspart haben. Das Pokalaus ist bitter, doch irgendwann musste es passieren. Der Verein steht nicht am Abgrund, wohl aber am Scheideweg der Saison.
Koschinat im Fokus der Krise: RWE-Coach macht sich angreifbar
Wettbewerbsübergreifend lieferte die Mannschaft bisher zu wenige überzeugende Leistungen ab. Kein Wunder, dass auch die Arbeit des Trainers in den Fokus gerät. So ist das Geschäft. Allerdings überrascht mich das Tempo, diese Dynamik, wie schnell der Rückhalt für den Retter der letzten Saison zu schwinden scheint. Uwe Koschinat hat viel für den Verein getan, nicht nur sportlich. Die Uwe-Uwe-Rufe aus tausenden von Kehlen, erschallten aus Überzeugung, Dankbarkeit und Sympathie. Ich erspare euch jetzt eine Auflistung vermutlicher, immer wieder vorgetragener Gründe für den Stimmungs- und Gesinnungswandel im Umfeld des Vereins.
Einen „Angriffspunkt“ lieferte unser Kautsch meinem Empfinden nach bereits am Tag seiner offiziellen Vorstellung. Am 12. Dezember 2024 beteuerte er, vom Potential des damaligen Spielerkader überzeugt zu sein. Da habe ich mich gefragt, wie er zu dieser Einschätzung kommt. Knapp einen Monat später unterschrieben Martinovic, Gjasula, Mizuta sowie Matti Wagner einen Arbeitsvertrag bei den Rot-Weissen. In der Folgezeit wurde Uwe K. nicht müde zu betonen, wie gut die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen doch ist, wie brutal stark einzelne Spieler sind, hob die hervorragende Jugendarbeit hervor. Für mich klang das alles einen Tick zu dick aufgetragen.
Offensiver Kader, defensiv spielender Trainer: Wofür steht der RWE-Fußball?
Es ehrt ihn als Menschen, Leistungen anderer anzuerkennen und dies auch öffentlich vorzutragen. Nur hat er sich dadurch Argumenten beraubt, nicht als Sündenbock dazustehen, falls Erfolgserlebnisse ausbleiben. Ist das schon eine Trainerdiskussion oder kann das weg? Die Sache ist ziemlich verzwickt und kompliziert. Mir als Laie ist nach wie vor nicht klar, für welche Art Fußball zu spielen der Verein steht. Unser Kader ist überwiegend mit offensiv lastigen Akteuren besetzt, während der Trainer einen gepflegten Verteidigungsstil bevorzugt.
Hellseherische Fähigkeiten sind nicht erforderlich, um sinngemäß die Aussagen von „uns Uwe“ während der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Viktoria Köln zu erahnen. Ja, dieser rechtsrheinische Club ist ein verdammt harter Prüfstein für RWE. Jahr für Jahr verlieren sie - ähnlich wie der SC Verl - mehr Leistungsträger als Meisterschaftsspiele. Das sollte Warnung genug sein. Trotz aller Bedenken, ich glaube an eine kämpferisch, taktisch und spielerisch überzeugende Darbietung der Rot-Weissen im Stadion an der Hafenstraße. Wenn´s anders kommt, dann schlürf‘ ich meinen Pudding mit Zahnstocher.
Bleibt zuversichtlich,
der Happo.
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