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Huerthi am 21. Oktober 2024, 14:35 Uhr
Der größte Entwicklungsschritt der Mannschaft in den letzten Wochen ist für mich der unbedingte Siegeswille, den die Truppe entwickelt hat und der in den Spielen gegen Dortmund, Viktoria Köln und gestern in Dresden sehr deutlich in jeder Phase des Spiels zu beobachten war. Das war in den ersten Saisonspielen noch ganz anders.
Dazu kommt eine gewisse taktische Qualität und vor allem Flexibilität, die Dabro der Truppe vermittelt hat, mit der sie auf unterschiedliche Gegner und Spielsituationen reagieren kann. So zum Beispiel der Wechsel von Vierer- auf Dreierkette bzw. Fünferkette, das Agieren mit zwei Spitzen, die sich in den Halbräumen bewegen, anstelle des starren Systems mit den zwei Außen, die einen weißen Schuh von der Kreide der Außenlinien haben.
@ Flemming Um auf Dich und Deine Bewertung der Neuverpflichtungen einzugehen: Mittlerweile kann ich bei Kraulich und mit leichten Abstrichen bei Arslan und Safi erkennen, was sich die Verantwortlichen mit den Verpflichtungen gedacht haben. Bei Wintzheimer, Meysel, Kaparos bin ich auf einem guten Weg, das zu verstehen. Bei Eitschberger hatte ich nie Zweifel, dass der Junge voll einschlägt. Die anderen sind aufgrund der geringen Spielzeit seriös nicht zu bewerten. Schultz sehe ich bei allem Einsatz in der Abwehr und als Spielführer noch nicht am Limit, mit ein wenig mehr Geschick hätte er es den Dresdnern bei den letzten beiden Gegentoren etwas schwieriger machen können, aber ansonsten hält er den Laden hinten schon gut zusammen.
Eminent wichtig ist es, Mittwoch gegen Verl mit drei Punkten nachzulegen, denn die Liga in in beide Richtungen sehr, sehr eng, so dass man sich länger anhaltende Ergebniskrisen bei relativ guten Leistungen nicht erlauben kann. Ich hoffe, dass die Roten den Angstgegner besiegen können, dass der schwarz-weiße Fluch an der Hafenstraße beendet wird.
Der RWE ist wieder da. 💪
Der größte Entwicklungsschritt der Mannschaft in den letzten Wochen ist für mich der unbedingte Siegeswille, den die Truppe entwickelt hat und der in den Spielen gegen Dortmund, Viktoria Köln und gestern in Dresden sehr deutlich in jeder Phase des Spiels zu beobachten war. Das war in den ersten Saisonspielen noch ganz anders.
Dazu kommt eine gewisse taktische Qualität und vor allem Flexibilität, die Dabro der Truppe vermittelt hat, mit der sie auf unterschiedliche Gegner und Spielsituationen reagieren kann. So zum Beispiel der Wechsel von Vierer- auf Dreierkette bzw. Fünferkette, das Agieren mit zwei Spitzen, die sich in den Halbräumen bewegen, anstelle des starren Systems mit den zwei Außen, die einen weißen Schuh von der Kreide der Außenlinien haben.
@ Flemming Um auf Dich und Deine Bewertung der Neuverpflichtungen einzugehen: Mittlerweile kann ich bei Kraulich und mit leichten Abstrichen bei Arslan und Safi erkennen, was sich die Verantwortlichen mit den Verpflichtungen gedacht haben. Bei Wintzheimer, Meysel, Kaparos bin ich auf einem guten Weg, das zu verstehen. Bei Eitschberger hatte ich nie Zweifel, dass der Junge voll einschlägt. Die anderen sind aufgrund der geringen Spielzeit seriös nicht zu bewerten. Schultz sehe ich bei allem Einsatz in der Abwehr und als Spielführer noch nicht am Limit, mit ein wenig mehr Geschick hätte er es den Dresdnern bei den letzten beiden Gegentoren etwas schwieriger machen können, aber ansonsten hält er den Laden hinten schon gut zusammen.
Eminent wichtig ist es, Mittwoch gegen Verl mit drei Punkten nachzulegen, denn die Liga in in beide Richtungen sehr, sehr eng, so dass man sich länger anhaltende Ergebniskrisen bei relativ guten Leistungen nicht erlauben kann. Ich hoffe, dass die Roten den Angstgegner besiegen können, dass der schwarz-weiße Fluch an der Hafenstraße beendet wird.
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