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@der-herr-ex, gefällt mir. Besitze auch eine Timbuk3 CD, die muss ich jetzt ernsthaft suchen. Manchmal muss man auf sein Glück hingewiesen werden. Thanks.
Wenn die Geschichten stimmen, dann war Jesus ein Hippie. Ich frage mich oft, wer war Jesus wirklich. Aber das ist ein anderes Thema. Spannend allemal.
Moin Scheff !
Auch "ernsthaftes" Suchen ergibt bei meinem derzeitigen Tonträger-Ordnungs-Chaos eher wenig bis gar keinen Sinn ... hast Dir ja selbst vor Ort ein Bild von dem "elenden Zustand" machen dürfen .... 🙂
Hat aber auch sein Gutes ... so stoße ich momentan immer mal wieder auf Perlen in meinem Bestand, die ich ansonsten wohl frühestens in 10 Jahren mal wieder aus dem Regal ( welches natürlich nach wie vor nicht vorhanden .... !!! 😉 ) gefischt hätte !
JESUS ???
Der junge Mann war damals glaube ich wohl ziemlich sicher irgendwie "ganz anders drauf", als ihn sich heute der größte Teil der "brav-biederen" Christen und Kirchengänger gerne vorstellen möchten. Und ich glaube ebenfalls, daß es ihn gewaltig gruseln würde, wenn er den Ist- Zustand der heutigen Kirchen-Gemeinden mit eigenen Augen sehen würde. Viel zu viel falsches frommes Getue und Verlogenheit ! Es würde ihn wohl ähnlich anekeln wie seinerzeit vor 2000 Jahren die Geschäftemacherei in den Gemäuern der religiösen Tempel in Jerusalem !
Nur so `ne Vermutung .....
Zitat von Der Herr Ex am 31. Juli 2023, 18:42 UhrMoin Scheff !
Auch "ernsthaftes" Suchen ergibt bei meinem derzeitigen Tonträger-Ordnungs-Chaos eher wenig bis gar keinen Sinn ... hast Dir ja selbst vor Ort ein Bild von dem "elenden Zustand" machen dürfen .... 🙂
Hat aber auch sein Gutes ... so stoße ich momentan immer mal wieder auf Perlen in meinem Bestand, die ich ansonsten wohl frühestens in 10 Jahren mal wieder aus dem Regal ( welches natürlich nach wie vor nicht vorhanden .... !!! 😉 ) gefischt hätte !
JESUS ???
Der junge Mann war damals glaube ich wohl ziemlich sicher irgendwie "ganz anders drauf", als ihn sich heute der größte Teil der "brav-biederen" Christen und Kirchengänger gerne vorstellen möchten. Und ich glaube ebenfalls, daß es ihn gewaltig gruseln würde, wenn er den Ist- Zustand der heutigen Kirchen-Gemeinden mit eigenen Augen sehen würde. Viel zu viel falsches frommes Getue und Verlogenheit ! Es würde ihn wohl ähnlich anekeln wie seinerzeit vor 2000 Jahren die Geschäftemacherei in den Gemäuern der religiösen Tempel in Jerusalem !
Nur so `ne Vermutung .....
Über Jesus und Co könnte ich stundenlang diskutieren.
Musikalisch hatte Johnny Cash ne Menge über "Gottes Sohn" (?) zu erzählen.
Morgen lass ich es besser wieder krachen.. Zuviel Depri kann nicht gut sein. Ohne gehdet aber bei mir auch nicht.
Mal laut und rockig .... mal eher leise und etwas nachdenklicher .... völlig normal !
Sieht bei mir nicht anders aus ... alles passend zur jeweiligen Stimmungslage ! Immer nur "lustig" drauf ist ja irgendwie auch doof ..... 😉
Gerade eben erklangen im dunklen schwarzen Walde eher ROCKIGE Töne .... schon "uralt" .... aber nach wie vor saugeil !
VINYL ............ selbstverständlich ............ so wie das muß bei Mucke aus den frühen 70igern !!! 🙂 🙂
Eine Ewigkeit nicht mehr gehört .... hat aber in all den Jahren nichts von seiner KLASSE eingebüßt !
Ach .... komm´ .... jetzt wo ich eh schon mal hier bin, klopp´ ich doch einfach von demselben erstklassigen Album der Jungs um Jim Morrison einfach noch ein weiteres megageiles Stück hier rein !
Möglicherweise ist Morrison Hotel sogar DAS beste Album der Doors schlechthin .... zusammen vielleicht mit L.A.Woman !
Ja, Morrison Hotel ist auch für mich das beste Doors Album. ✔👌🤘
HIer mal was für Kenner und Außenseiter, im Grunde genommen für @all
Über das komplette Album eine Kritik aus dem Netz:
Es gibt Alben, bei denen weiß man schon nach wenigen Sekunden des Hörens, dass man hier etwas Besonderes vor sich hat. So ging es mir mit „A Quiet Evil“. Der Band aus Toronto rund um Tom Wilson (JUNKHOUSE/BLACKIE AND THE RODEO KINGS) und Mitgliedern von den COWBOY JUNKIES und SKYDIGGERS ist hier ein kleines Americana/Alternative-Country-Meisterwerk gelungen.
Tom Wilsons düstere Stimme erzeugt Gänsehautstimmung pur. Wenn Tom Wilson in „Lucifer’s blues“ teils sprechend, teils singend das Böse in der Welt beschwört, fühlt man sich ein wenig an Tom Waits erinnert.
Die dunklen Seiten des Lebens sind auch textlich Hauptthema auf „A Quiet Evil“, das großartig-relaxte „Cuckoo’s nest“ oder die unheimliche Mörder-Ballade „Blade of grass“ sind nur zwei Beispiele dafür.
Bei LEE HARVEY OSMOND sind Blues-Melancholie und Alternative Country-Seligkeit mit einem düsteren Vorzeichen versehen, das aber oft auch mit einem Augenzwinkern. Ebenfalls sehr gelungen ist das VELVET UNDERGROUND-Cover „I can’t stand it“.
Von Anfang bis Ende bis ein großes Album, das ich jedem Alternative-Country-Fan empfehlen kann.
TOP TOP TOP !!!
Wieder mal eine mehr als erstklassige "Empfehlung" aus Fulerum City !
Grandiose Mucke ... gefällt mir extremst gut ! Mal kucken ob der olle lecke Sparstrumpf noch `n paar letzte Kröten ausspuckt !
MUSS HABEN DIESE !!!!!!!!!!!!!!!!
😉
Zwischendurch "spasseshalber" mal wieder `n büsschen was aus meiner ollen Vinyl-Mottenkiste !
BLACK SORROWS aus ihrem 1988er Album "Hold On To Me"