ich wiedersprech dir jetzt gleich zweimal.Du bist schon ein besonders nettes,gutherziges Arsch,halt anders als der Durchschnitt und laut den Experten komm ich nicht mehr so auf die Beine wie frueher.Ich muss nur sorgen das die guten Momente an den Heimspielen hin zu bekommen damit ich euch auch mal wieder persoenlich nerven kann.Und um auch das Geld fuer DK einigermassen rauszuholen.Aber egal,kann immer schlimmer und anderen gehts schlimmer.ich machs wie RWE,aufgeben gibts nicht.
Richtig Hansi, ein bisschen Arschloch sind wir alle. Happo halt ein bisschen weniger und das versuche ich mir seit Jahren abzugucken. Meist funktioniert es. Ehrlicherweise, nicht immer. Aber ich gebe mir weiterhin Mühe.
Dir wünsche ich möglichst viele "Gute Momente" um uns ruhig häufiger an der Hafenstraße zu nerven.
ich wiedersprech dir jetzt gleich zweimal.Du bist schon ein besonders nettes,gutherziges Arsch,halt anders als der Durchschnitt und laut den Experten komm ich nicht mehr so auf die Beine wie frueher.Ich muss nur sorgen das die guten Momente an den Heimspielen hin zu bekommen damit ich euch auch mal wieder persoenlich nerven kann.Und um auch das Geld fuer DK einigermassen rauszuholen.Aber egal,kann immer schlimmer und anderen gehts schlimmer.ich machs wie RWE,aufgeben gibts nicht.
Richtig Hansi, ein bisschen Arschloch sind wir alle. Happo halt ein bisschen weniger und das versuche ich mir seit Jahren abzugucken. Meist funktioniert es. Ehrlicherweise, nicht immer. Aber ich gebe mir weiterhin Mühe.
Dir wünsche ich möglichst viele "Gute Momente" um uns ruhig häufiger an der Hafenstraße zu nerven.
flemming lund und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
Der erste Schritt zum Weiterkommen ist getan. 35:28 Sieg gegen Polen. Vom Ergebnis her eine klare Sache. Bis es soweit war, mussten die Gislassoniken aber ne Menge dafür tun. Polen war mindestenst 50 Minuten ebenbürtig. Da die Partie der Gruppengegner Schweiz gegen Tschechien 17:17 ausging, könnte Freitag bereits der Einzug in die Hauptrunde klargemacht werden. Kein Ding der Unmöglichkeit.
Herausragend, die Dänen. 47:22 gegen Algerien. Nur Algerien, aber 47 Tore in 60 Minuten zu erzielen, ist weltmeisterlich.
Große Überraschung für mich die Niederlage der Norgweger gegen Brasilien und das im eigenen Land.
Könnte eine spannende Veranstaltung werden, diese WM in Dänemark, Norwegen und Kroatien
Handball WM 2025
Der erste Schritt zum Weiterkommen ist getan. 35:28 Sieg gegen Polen. Vom Ergebnis her eine klare Sache. Bis es soweit war, mussten die Gislassoniken aber ne Menge dafür tun. Polen war mindestenst 50 Minuten ebenbürtig. Da die Partie der Gruppengegner Schweiz gegen Tschechien 17:17 ausging, könnte Freitag bereits der Einzug in die Hauptrunde klargemacht werden. Kein Ding der Unmöglichkeit.
Herausragend, die Dänen. 47:22 gegen Algerien. Nur Algerien, aber 47 Tore in 60 Minuten zu erzielen, ist weltmeisterlich.
Große Überraschung für mich die Niederlage der Norgweger gegen Brasilien und das im eigenen Land.
Könnte eine spannende Veranstaltung werden, diese WM in Dänemark, Norwegen und Kroatien
31:29 Sieg gegen die Schweiz. Was für ein hartes Stück Arbeit! Andi Wolff hat uns im Spiel gehalten. Unglaubliche Paraden. Ansonsten Fehlwürfe über Fehlwürfe, kaum Tempogegenstöße. Schweiz überraschend stark. Immerhin, die Hauptrunde ist gebucht. Mit einer Medaillie wird es nur dann etwas, wenn sich die Mannschaft enorm steigert.
Sonntag muss Tschechien bezwungen werden, denn die Punkte nimmt man mit in die Hauptrunde, wo u.a. Dänemark wartet.
31:29 Sieg gegen die Schweiz. Was für ein hartes Stück Arbeit! Andi Wolff hat uns im Spiel gehalten. Unglaubliche Paraden. Ansonsten Fehlwürfe über Fehlwürfe, kaum Tempogegenstöße. Schweiz überraschend stark. Immerhin, die Hauptrunde ist gebucht. Mit einer Medaillie wird es nur dann etwas, wenn sich die Mannschaft enorm steigert.
Sonntag muss Tschechien bezwungen werden, denn die Punkte nimmt man mit in die Hauptrunde, wo u.a. Dänemark wartet.
31:29 Sieg gegen die Schweiz. Was für ein hartes Stück Arbeit! Andi Wolff hat uns im Spiel gehalten. Unglaubliche Paraden. Ansonsten Fehlwürfe über Fehlwürfe, kaum Tempogegenstöße. Schweiz überraschend stark. Immerhin, die Hauptrunde ist gebucht. Mit einer Medaillie wird es nur dann etwas, wenn sich die Mannschaft enorm steigert.
Sonntag muss Tschechien bezwungen werden, denn die Punkte nimmt man mit in die Hauptrunde, wo u.a. Dänemark wartet.
So ungefaehr wird der Spielbericht von Sonntag aussehn.Hartes Stueck arbeit,ein ueberragender Golz und am Ende ein hart erkaempfter ,dreckiger Sieg.
31:29 Sieg gegen die Schweiz. Was für ein hartes Stück Arbeit! Andi Wolff hat uns im Spiel gehalten. Unglaubliche Paraden. Ansonsten Fehlwürfe über Fehlwürfe, kaum Tempogegenstöße. Schweiz überraschend stark. Immerhin, die Hauptrunde ist gebucht. Mit einer Medaillie wird es nur dann etwas, wenn sich die Mannschaft enorm steigert.
Sonntag muss Tschechien bezwungen werden, denn die Punkte nimmt man mit in die Hauptrunde, wo u.a. Dänemark wartet.
So ungefaehr wird der Spielbericht von Sonntag aussehn.Hartes Stueck arbeit,ein ueberragender Golz und am Ende ein hart erkaempfter ,dreckiger Sieg.
Gestern hat die DHB-Auswahl eine Lehrstunde erteilt bekommen.
Gegen den Weltmeister Dänemark besaßen sie nicht den Hauch einer Chance. Handball wie vom anderen Stern. Es müsste viel, alles zusammenkommen, als dass die Dänen nicht den Titel holen.
Deutschland muss morgen gegen die Italiener ran. Anders als beim Fußball ist das kein Klassiker. Im Normalfall gewinnt Germany. Aber was ist schon normal heutzutage
Gestern hat die DHB-Auswahl eine Lehrstunde erteilt bekommen.
Gegen den Weltmeister Dänemark besaßen sie nicht den Hauch einer Chance. Handball wie vom anderen Stern. Es müsste viel, alles zusammenkommen, als dass die Dänen nicht den Titel holen.
Deutschland muss morgen gegen die Italiener ran. Anders als beim Fußball ist das kein Klassiker. Im Normalfall gewinnt Germany. Aber was ist schon normal heutzutage
Wie erwartet war es ein zähes Spiel. Italien kämpfte leidenschaftlich. Deutschlands Handballer wie so häufig bisher in diesem Turnier, vor allen Dingen in den ersten 20 Minuten, mit vielen leichtfertigen Ballverlusten, unkonzentrierten Würfen und Lücken in der Abwehr. Italien überraschend lange auf Augenhöhe, auch weil die DHB Auswahl auf keinem allzu hohem Niveau spielte.
Am Ende dann doch ein souveräner Sieg, erneut auch Dankd Andi Wolff. SPielmacher Knorr lieft flach. Sein Ausfall ist nicht zu kompensieren.
Gegen Tunesien ist Gelegenheit, andere Varianten auszuprobieren.
An den ganz großen Wurf bei dieser WM glaube ich nicht. Doch was weiß ich schon.
Wie erwartet war es ein zähes Spiel. Italien kämpfte leidenschaftlich. Deutschlands Handballer wie so häufig bisher in diesem Turnier, vor allen Dingen in den ersten 20 Minuten, mit vielen leichtfertigen Ballverlusten, unkonzentrierten Würfen und Lücken in der Abwehr. Italien überraschend lange auf Augenhöhe, auch weil die DHB Auswahl auf keinem allzu hohem Niveau spielte.
Am Ende dann doch ein souveräner Sieg, erneut auch Dankd Andi Wolff. SPielmacher Knorr lieft flach. Sein Ausfall ist nicht zu kompensieren.
Gegen Tunesien ist Gelegenheit, andere Varianten auszuprobieren.
An den ganz großen Wurf bei dieser WM glaube ich nicht. Doch was weiß ich schon.
Dänemark ist das Maß aller Dinge im Handball. Die werden auf Jahre gesehen eine Vorreiterrolle einnehmen. Selten war ein Team dermaßen überlegen, wie bei dieser WM. Sie haben den Handball-Sport neu erfunden.
Dänemark ist das Maß aller Dinge im Handball. Die werden auf Jahre gesehen eine Vorreiterrolle einnehmen. Selten war ein Team dermaßen überlegen, wie bei dieser WM. Sie haben den Handball-Sport neu erfunden.
Essen. Dieter Kunst aus Essen-Steele hat Protagonisten seiner Heimat, oft spontan, in Szene gesetzt – authentisch und unverfälscht.
„Wir im Pott“ – so lautet der Titel des neuen Fotobuchs des Steeler Fotografen Dieter Kunst. Auf insgesamt 40 Fotografien zeigt er Menschen, die, wie er sagt, „das Herz des Ruhrgebietes“ bilden: Handwerker, Sportler, Künstler und viele mehr, die sowohl im Zentrum als auch am Rande der Gesellschaft stehen.
Jeder der 40 Protagonisten bekommt sein eigenes Porträt
Dabei widmet er jedem Protagonisten, dem er auf seinen Streifzügen durch sein Revier begegnete, ein eigenes Foto. Jedoch kein klassisches Porträt, sondern das Individuum in Gänze in einer typischen Szenerie. Sei es Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen in offizieller Pose mit Amtskette im Rathaus, sei es Clochard Benny, der am Essener Hauptbahnhof um Spenden bittet, oder Rocksänger Stoppok ganz leger mit Gitarre.
Fotograf Dieter Kunst aus Essen widmet sich seit 2015 der Inszenierung von Menschen
Seit 2015 widmet sich Dieter Kunst der Inszenierung von Menschen. Zunächst in Paaren, die durch Beruf, Hobby, Familie oder Freundschaft miteinander verbunden sind. Im neuen Bildband präsentiert er nun die Menschen, so wie sie sind – „authentisch und unverfälscht“, so sein Anspruch. „Jedes Bild ist ein Fenster in das Leben und die Geschichten dieser Menschen, die in den vielfältigen Stadträumen des Ruhrgebiets leben und arbeiten“, charakterisiert er selbst seine Arbeit.
Ganz bewusst blicken diese Menschen direkt in die Kamera und „geben so dem Betrachter die Chance, ihre Geschichten zu entdecken“, wie Dieter Kunst sagt: der Metzger in seinem eigenen Geschäft, der Straßensänger an der Ecke oder der Sportler im Rollstuhl. Auch hielt Dieter Kunst die 20-jährige Liv im Bild fest, eine Kanutin vom Baldeneysee. Ebenso die Malerin Anabel Jujol, die auch schon für die Links-Partei im Essener Stadtrat saß. Und nochmal zurück ans Wasser: Auch die DLRG-Schwimmerin Leandra aus Duisburg lichtete Dieter Kunst bei ihrem Regattabesuch in Essen ab.
Das Fotografieren von der Pike auf in Essen an der Kettwiger Straße gelernt
Dieter Kunst hat das Fotografieren von der Pike auf gelernt. Im Fotostudio Alpha an der Kettwiger Straße machte er als 17-Jähriger eine dreijährige Ausbildung. Kunst ist ein echter Steelenser. Übrigens ein echtes Sonntagskind, dass bei einer Hausgeburt an der Bochumer Straße zur Welt kam. „Ich konnte es wohl nicht erwarten“, sagt er schmunzelnd.
Nach der Lehre kam direkt die Bundeswehr. Später dann machte Dieter Kunst Fotos unter anderem für das Bistum Essen. Damals für die Bistumszeitung Ruhrwort. „Die gibt es sogar heute noch, wenn auch unter dem Titel ‚Neues Ruhrwort‘ und in einem anderen Format.“
Ich bin sehr stolz, dabei sein zu dürfen. Es lebe die Chancengleichheit: Auch Unterbleichtete werden mal abgelichtet.
Essener Fotograf zeigt Menschen aus dem Herzen des Reviers
Essen. Dieter Kunst aus Essen-Steele hat Protagonisten seiner Heimat, oft spontan, in Szene gesetzt – authentisch und unverfälscht.
„Wir im Pott“ – so lautet der Titel des neuen Fotobuchs des Steeler Fotografen Dieter Kunst. Auf insgesamt 40 Fotografien zeigt er Menschen, die, wie er sagt, „das Herz des Ruhrgebietes“ bilden: Handwerker, Sportler, Künstler und viele mehr, die sowohl im Zentrum als auch am Rande der Gesellschaft stehen.
Jeder der 40 Protagonisten bekommt sein eigenes Porträt
Dabei widmet er jedem Protagonisten, dem er auf seinen Streifzügen durch sein Revier begegnete, ein eigenes Foto. Jedoch kein klassisches Porträt, sondern das Individuum in Gänze in einer typischen Szenerie. Sei es Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen in offizieller Pose mit Amtskette im Rathaus, sei es Clochard Benny, der am Essener Hauptbahnhof um Spenden bittet, oder Rocksänger Stoppok ganz leger mit Gitarre.
Fotograf Dieter Kunst aus Essen widmet sich seit 2015 der Inszenierung von Menschen
Seit 2015 widmet sich Dieter Kunst der Inszenierung von Menschen. Zunächst in Paaren, die durch Beruf, Hobby, Familie oder Freundschaft miteinander verbunden sind. Im neuen Bildband präsentiert er nun die Menschen, so wie sie sind – „authentisch und unverfälscht“, so sein Anspruch. „Jedes Bild ist ein Fenster in das Leben und die Geschichten dieser Menschen, die in den vielfältigen Stadträumen des Ruhrgebiets leben und arbeiten“, charakterisiert er selbst seine Arbeit.
Ganz bewusst blicken diese Menschen direkt in die Kamera und „geben so dem Betrachter die Chance, ihre Geschichten zu entdecken“, wie Dieter Kunst sagt: der Metzger in seinem eigenen Geschäft, der Straßensänger an der Ecke oder der Sportler im Rollstuhl. Auch hielt Dieter Kunst die 20-jährige Liv im Bild fest, eine Kanutin vom Baldeneysee. Ebenso die Malerin Anabel Jujol, die auch schon für die Links-Partei im Essener Stadtrat saß. Und nochmal zurück ans Wasser: Auch die DLRG-Schwimmerin Leandra aus Duisburg lichtete Dieter Kunst bei ihrem Regattabesuch in Essen ab.
Das Fotografieren von der Pike auf in Essen an der Kettwiger Straße gelernt
Dieter Kunst hat das Fotografieren von der Pike auf gelernt. Im Fotostudio Alpha an der Kettwiger Straße machte er als 17-Jähriger eine dreijährige Ausbildung. Kunst ist ein echter Steelenser. Übrigens ein echtes Sonntagskind, dass bei einer Hausgeburt an der Bochumer Straße zur Welt kam. „Ich konnte es wohl nicht erwarten“, sagt er schmunzelnd.
Nach der Lehre kam direkt die Bundeswehr. Später dann machte Dieter Kunst Fotos unter anderem für das Bistum Essen. Damals für die Bistumszeitung Ruhrwort. „Die gibt es sogar heute noch, wenn auch unter dem Titel ‚Neues Ruhrwort‘ und in einem anderen Format.“