Das Forum
Rund ums Stadion an der Hafenstrasse

Zitat von flemming lund am 12. Januar 2023, 16:20 UhrLiebe Sportsfreunde, vielen Dank für Eure Anteilnahme. Ich werde am Samstag mal auf den üblichen Kanälen laut geben, wie es gelaufen ist.
Liebe Sportsfreunde, vielen Dank für Eure Anteilnahme. Ich werde am Samstag mal auf den üblichen Kanälen laut geben, wie es gelaufen ist.

Zitat von Happo am 12. Januar 2023, 18:37 UhrFür die Leseratten:
RWE-Trainer Christoph Dabrowski äußert sich im Interview über die höchst abwechselungsreiche Hinrunde und die Pläne für den Wiederbeginn. Teil 1 ausse Plus-Presse:
Frager sind Rolf aund Ralf 😁
Am Samstag startet Rot-Weiss Essen daheim gegen Hallescher FC wieder in den Liga-Alltag. Vor der Partie sprachen wir mit Trainer Christoph Dabrowski über die ungewöhnlich lange Winterpause und die bisherige Hinserie.
Wie hat denn der RWE-Trainer in der Winterpause den Akku wieder aufgeladen?
Dabrowski: Die ersten drei Wochen hab ich natürlich auch genutzt, um mich zu erholen. Ich war die ersten acht Tage weg, bei einem sehr guten Freund von mir in Südfrankreich, saß bei 18 bis 20 Grad in der Sonne, direkt am Meer, wunderbar. Und sonst war ich zu Hause, unspektakulär.
Es war ja auch eine lange Zeit diesmal, die Winterpause.
Diese lange Pause war stellenweise schon zäh, muss ich sagen. Aber das gilt ja nicht nur für uns, sondern auch für die anderen Vereine, für Spieler, Trainer. Du arbeitest ja nicht auf ein kurzfristiges Ziel am Wochenende hin, sondern über einen längeren Zeitraum an der körperlichen Fitness und im taktischen Bereich. Zwischendurch nur Freundschaftsspiele zu bestreiten, das braucht eigentlich kein Mensch (lacht).
Tatsächlich?
Ja, es ist schon interessant Testspiele wie gegen Eindhoven zu bestreiten, aber wir lieben ja den Wettkampf - da geht es ans Eingemachte. Da ist dann diese Spannung, dieser Druck drin.
Aber man sagt doch immer, da sammelt man wichtige Erkenntnisse und experimentiert.
So viel experimentiert haben wir ja nicht. Wir haben klare Abläufe in unserem System, was dazu geführt hat, dass wir Stabilität und Kontinuität reingebracht haben. Es ging jetzt darum, gegen Gegner auf hohen Niveau Spielpraxis zu sammeln und wieder in den Rhythmus zu kommen. Da wurden wir maximal gefordert, auch in der läuferischen Komponente.
Rot-Weiss Essen: In den Testspielen gab es zu viele Gegentore
Es ist aufgefallen, dass es in den Testspielen wieder viele Gegentore gab.
Ja, definitiv zu viele, wenn ich mir allein die drei Gegentore gegen Gornik Zabrze anschaue, beim ersten Tor war es Slapstick. Das sind so Situationen, wo wir mehr Aufmerksamkeit brauchen. Das ist dann zu einfach. In den Pflichtspielen müssen wir wieder die Dinge zeigen, die uns bislang in der Liga stark gemacht haben: mannschaftliche Geschlossenheit, gemeinsames Verteidigen.
Zurückblickend: Zum Saisonbeginn war es ja ähnlich. Einfache Tore, unnötige Tore. Wie ist man damit umgegangen? Die ersten sechs Spiele ohne Sieg - haben Sie da schon den Druck hier gespürt?
Druck und Erwartung spürst du immer, gerade in der Dritten, Zweiten oder Ersten Liga.
Lesen Sie die Kritiken?
Nein, ich spreche darüber hin und wieder mal mit Niclas (Pressesprecher, d.Red.), der mir dann vom Stimmungsbild im Umfeld berichtet. Es war aber eigentlich keine Überraschung, dass bei einem Traditionsverein, der so emotional ist, Dinge hinterfragt werden.
Aber Sie wirkten in der Zeit ziemlich gelassen, war zumindest der äußere Eindruck.
Fokussiert, würde ich sagen. Richtig gelassen bist du als Trainer nie, du bist ein ständiger Problemlöser. Du brauchst dann auch das Glück, dass gewisse Konstellationen funktionieren. Wir sind dran geblieben, waren in der Kabine immer geschlossen, sind nicht durchgedreht oder in Aktionismus verfallen und haben versucht, konstruktiv Lösungen zu finden.
RWE: Der Sieg gegen Aue war wichtig
Was hat denn den Umschwung gebracht?
Es war schon wichtig, gegen Aue auch mal ein Spiel zu gewinnen (lacht), auch in der leidenschaftlichen Art und Weise, das Spiel war ja kein Leckerbissen für die Zuschauer. Dann kam das Spiel in Osnabrück, was du nicht hättest verlieren müssen, aber daran sieht man, dass das Pendel schnell in die eine oder andere Richtung ausschlägt. Gegen Saarbrücken hat man dann wieder gesehen, dass wir gegen jede Mannschaft performen können. Umso ärgerlicher, dass wir dann zu Hause nicht das eine oder andere Spiel mehr auf unsere Seite ziehen konnten. Der Herausforderung, dass wir gegen Gegner mit einer defensiven Herangehensweise mehr Lösungen finden, müssen wir uns nun stellen.
Würden Sie sagen, dass Ihnen das defensive Verhalten und das Umschaltmoment besser liegt als möglicherweise wie gegen Aue oder Zwickau, das Spiel zu machen?
Es ist auf jeden Fall herausfordernder, spielerische Lösungen zu finden, gerade im Zermürbungskampf der Dritten Liga, wo viele Teams Mann gegen Mann verteidigen. Da geht’s dann darum, sich freizulaufen oder Situationen individuell aufzulösen. Bisher haben wir uns leichter damit getan, über eine geschlossene Mannschaftsleistung zu kommen. Bei der Effektivität vor dem Tor, Chancen auch in Scorerpunkte umzusetzen, haben wir noch Luft nach oben.
Zuletzt war hier Stürmer Warschewski auf dem Markt, hat hier auch mittrainiert, aber letztendlich haben Sie sich gegen ihn entschieden.
Ein Spieler muss ja auch erst mal besser sein als die, die da sind, und das haben wir jetzt im ersten Moment nicht bei ihm gesehen.
Verstärkungen müssen für Rot-Weiss Essen über den Sommer hinaus Sinn machen
Im Winter habt ihr mehr oder weniger die Füße still gehalten, andere Vereine haben schon einige an Land gezogen. War nichts Gutes auf dem Markt, oder sind Sie so sicher, dass Sie sagen, der Kader reicht für die Ansprüche?
Wir haben Ende August unsere Qualität durch einige Neuzugänge noch einmal erhöht - und das hat dann auch Früchte getragen. Deshalb sehen wir uns grundsätzlich in unserer Kaderstruktur gut aufgestellt, die Mannschaft hat schon unter Beweis gestellt, dass sie funktioniert. Wenn wir was machen würden, dann auch nur, wenn es auch über den Sommer hinaus Sinn macht. Und so einen Spieler musst du erst mal finden. Grundsätzlich ist unser Kader zudem auch um vielleicht zwei oder drei Positionen zu groß, von daher haben wir kurzfristig keine Not.
Hätten Sie denn gern gesehen, dass in der Winterpause der eine oder andere entschieden hätte, zu gehen?
Wir werden nie einen Spieler vor die Tür setzen, weil wir grundsätzlich Verträge respektieren. Sascha Voelcke braucht jetzt mehr Spielpraxis. Der eine oder andere muss entscheiden, ob er mit seiner Situation aufgrund seiner Kadereinsätze, seiner Kurzeinsätze, zufrieden ist.
Für die Leseratten:
RWE-Trainer Christoph Dabrowski äußert sich im Interview über die höchst abwechselungsreiche Hinrunde und die Pläne für den Wiederbeginn. Teil 1 ausse Plus-Presse:
Frager sind Rolf aund Ralf 😁
Am Samstag startet Rot-Weiss Essen daheim gegen Hallescher FC wieder in den Liga-Alltag. Vor der Partie sprachen wir mit Trainer Christoph Dabrowski über die ungewöhnlich lange Winterpause und die bisherige Hinserie.
Wie hat denn der RWE-Trainer in der Winterpause den Akku wieder aufgeladen?
Dabrowski: Die ersten drei Wochen hab ich natürlich auch genutzt, um mich zu erholen. Ich war die ersten acht Tage weg, bei einem sehr guten Freund von mir in Südfrankreich, saß bei 18 bis 20 Grad in der Sonne, direkt am Meer, wunderbar. Und sonst war ich zu Hause, unspektakulär.
Es war ja auch eine lange Zeit diesmal, die Winterpause.
Diese lange Pause war stellenweise schon zäh, muss ich sagen. Aber das gilt ja nicht nur für uns, sondern auch für die anderen Vereine, für Spieler, Trainer. Du arbeitest ja nicht auf ein kurzfristiges Ziel am Wochenende hin, sondern über einen längeren Zeitraum an der körperlichen Fitness und im taktischen Bereich. Zwischendurch nur Freundschaftsspiele zu bestreiten, das braucht eigentlich kein Mensch (lacht).
Tatsächlich?
Ja, es ist schon interessant Testspiele wie gegen Eindhoven zu bestreiten, aber wir lieben ja den Wettkampf - da geht es ans Eingemachte. Da ist dann diese Spannung, dieser Druck drin.
Aber man sagt doch immer, da sammelt man wichtige Erkenntnisse und experimentiert.
So viel experimentiert haben wir ja nicht. Wir haben klare Abläufe in unserem System, was dazu geführt hat, dass wir Stabilität und Kontinuität reingebracht haben. Es ging jetzt darum, gegen Gegner auf hohen Niveau Spielpraxis zu sammeln und wieder in den Rhythmus zu kommen. Da wurden wir maximal gefordert, auch in der läuferischen Komponente.
Rot-Weiss Essen: In den Testspielen gab es zu viele Gegentore
Es ist aufgefallen, dass es in den Testspielen wieder viele Gegentore gab.
Ja, definitiv zu viele, wenn ich mir allein die drei Gegentore gegen Gornik Zabrze anschaue, beim ersten Tor war es Slapstick. Das sind so Situationen, wo wir mehr Aufmerksamkeit brauchen. Das ist dann zu einfach. In den Pflichtspielen müssen wir wieder die Dinge zeigen, die uns bislang in der Liga stark gemacht haben: mannschaftliche Geschlossenheit, gemeinsames Verteidigen.
Zurückblickend: Zum Saisonbeginn war es ja ähnlich. Einfache Tore, unnötige Tore. Wie ist man damit umgegangen? Die ersten sechs Spiele ohne Sieg - haben Sie da schon den Druck hier gespürt?
Druck und Erwartung spürst du immer, gerade in der Dritten, Zweiten oder Ersten Liga.
Lesen Sie die Kritiken?
Nein, ich spreche darüber hin und wieder mal mit Niclas (Pressesprecher, d.Red.), der mir dann vom Stimmungsbild im Umfeld berichtet. Es war aber eigentlich keine Überraschung, dass bei einem Traditionsverein, der so emotional ist, Dinge hinterfragt werden.
Aber Sie wirkten in der Zeit ziemlich gelassen, war zumindest der äußere Eindruck.
Fokussiert, würde ich sagen. Richtig gelassen bist du als Trainer nie, du bist ein ständiger Problemlöser. Du brauchst dann auch das Glück, dass gewisse Konstellationen funktionieren. Wir sind dran geblieben, waren in der Kabine immer geschlossen, sind nicht durchgedreht oder in Aktionismus verfallen und haben versucht, konstruktiv Lösungen zu finden.
RWE: Der Sieg gegen Aue war wichtig
Was hat denn den Umschwung gebracht?
Es war schon wichtig, gegen Aue auch mal ein Spiel zu gewinnen (lacht), auch in der leidenschaftlichen Art und Weise, das Spiel war ja kein Leckerbissen für die Zuschauer. Dann kam das Spiel in Osnabrück, was du nicht hättest verlieren müssen, aber daran sieht man, dass das Pendel schnell in die eine oder andere Richtung ausschlägt. Gegen Saarbrücken hat man dann wieder gesehen, dass wir gegen jede Mannschaft performen können. Umso ärgerlicher, dass wir dann zu Hause nicht das eine oder andere Spiel mehr auf unsere Seite ziehen konnten. Der Herausforderung, dass wir gegen Gegner mit einer defensiven Herangehensweise mehr Lösungen finden, müssen wir uns nun stellen.
Würden Sie sagen, dass Ihnen das defensive Verhalten und das Umschaltmoment besser liegt als möglicherweise wie gegen Aue oder Zwickau, das Spiel zu machen?
Es ist auf jeden Fall herausfordernder, spielerische Lösungen zu finden, gerade im Zermürbungskampf der Dritten Liga, wo viele Teams Mann gegen Mann verteidigen. Da geht’s dann darum, sich freizulaufen oder Situationen individuell aufzulösen. Bisher haben wir uns leichter damit getan, über eine geschlossene Mannschaftsleistung zu kommen. Bei der Effektivität vor dem Tor, Chancen auch in Scorerpunkte umzusetzen, haben wir noch Luft nach oben.
Zuletzt war hier Stürmer Warschewski auf dem Markt, hat hier auch mittrainiert, aber letztendlich haben Sie sich gegen ihn entschieden.
Ein Spieler muss ja auch erst mal besser sein als die, die da sind, und das haben wir jetzt im ersten Moment nicht bei ihm gesehen.
Verstärkungen müssen für Rot-Weiss Essen über den Sommer hinaus Sinn machen
Im Winter habt ihr mehr oder weniger die Füße still gehalten, andere Vereine haben schon einige an Land gezogen. War nichts Gutes auf dem Markt, oder sind Sie so sicher, dass Sie sagen, der Kader reicht für die Ansprüche?
Wir haben Ende August unsere Qualität durch einige Neuzugänge noch einmal erhöht - und das hat dann auch Früchte getragen. Deshalb sehen wir uns grundsätzlich in unserer Kaderstruktur gut aufgestellt, die Mannschaft hat schon unter Beweis gestellt, dass sie funktioniert. Wenn wir was machen würden, dann auch nur, wenn es auch über den Sommer hinaus Sinn macht. Und so einen Spieler musst du erst mal finden. Grundsätzlich ist unser Kader zudem auch um vielleicht zwei oder drei Positionen zu groß, von daher haben wir kurzfristig keine Not.
Hätten Sie denn gern gesehen, dass in der Winterpause der eine oder andere entschieden hätte, zu gehen?
Wir werden nie einen Spieler vor die Tür setzen, weil wir grundsätzlich Verträge respektieren. Sascha Voelcke braucht jetzt mehr Spielpraxis. Der eine oder andere muss entscheiden, ob er mit seiner Situation aufgrund seiner Kadereinsätze, seiner Kurzeinsätze, zufrieden ist.

Zitat von Happo am 12. Januar 2023, 18:41 UhrTeilus 2 ausse Plus-Presse. Immernoch fragen Ralf und Rolf:
Rot-Weiss Essen startet in die dritte Liga. In Teil zwei unseres Interviews spricht Christoph Dabrowski über Verträge, Ambitionen und Emotionen.
Drittligist Rot-Weiss Essen steht in den Startlöchern. Zum ersten Heimspiel des neuen Jahres kommt am Samstag der Hallesche FC (14 Uhr) an die Hafenstraße. Im Teil zwei des Interviews mit RWE-Trainer Christoph Dabrowski blicken wir auf den Stand der Dinge und auch ein bisschen in die Zukunft.
Sie betonen immer, dass das Mannschaftsgerüst steht und sich stabilisiert hat. Aber jeder hat nach wie vor die Chance, Sie von seinen Leistungen zu überzeugen?
Die Tür ist immer offen. Wenn Sie mal auf die Statistik schauen, sind wir eine der Mannschaften mit den meist eingesetzten Spielern.
Rot-Weiss Essen: Dabrowski lobt Leihspieler Wollschläger
Und bei Ihrem Rotwein-Abend damals hatten Sie ja plötzlich eine Eingebung gehabt und Rios-Alonso in der Abwehr präsentiert. Der hatte sich in der Regionalliga auch in die Mannschaft gespielt.
Rios Alonso hat sich in der Vorbereitung im Sommer einfach nicht so angeboten, dass ich direkt auf ihn gesetzt habe. Aber er ist ein absoluter Wettkampftyp. Wenn das Licht angeht, ist er voll da, er scheint so ein Typ zu sein. Grundsätzlich sieht man ja, dass Spieler in der Lage sind, wiederzukommen. Kevin Holzweiler war nach seiner Verletzung auch hinten dran, weil er keine Konstanz im Training reinbekommen hat. Er hat nach zuletzt aber wieder Kurzeinsätze bekommen und war ein belebendes Element.
Woran hat das gelegen?
Wahrscheinlich hatte der eine oder andere Anpassungsprobleme. Dann haben wir uns noch mit vier Spielern verstärkt - und ich denke schon, dass diese die anderen noch besser gemacht haben.
Und in der Halle in Gummersbach hat man gesehen, dass Luca Wollschläger technisch schon was drauf hat.
Er hat das gut gemacht, ja klar. Er will, er ist ehrgeizig. Aber die Konkurrenz ist groß. Simon Engelmann hat es nach dem auch für ihn persönlich holprigen Start auch hinbekommen, seine Torgefahr auszustrahlen. Ron Berlinski hat nach einer etwas schwierigen Zwischenphase unserem Spiel seinen Stempel aufgedrückt. Da musst du erst mal an den Jungs vorbeikommen.
Rot-Weiss Essen: Trainer Dabrowski fühlt sich wohl
Mit dem Stand nach der Vorbereitung sind sie zufrieden?
Wir haben intensiv trainiert, körperlich und taktisch gut gearbeitet. Bei so einer langen Vorbereitung muss aber auch Spaß dabei sein. Als die Minusgrade waren haben wir drinnen ein paar Einheiten gemacht, waren dann aber auch mal an der Tischtennisplatte, an der Dart-Scheibe, Fußballtennis...
Wie ist denn ihre persönliche Bilanz? Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?
Ich fühle mich sehr wohl hier, habe richtig Spaß, in diesem emotionalen Umfeld zu arbeiten.
Wobei Sie während des Spiels doch eher wie ein ruhiger Fels in der Brandung wirken.
Ich weiß nicht, wie das wahrgenommen wird. Ich sehe mich als leidenschaftlich und emotional an der Seitenlinie, bin einer, der seiner Mannschaft das Gefühl gibt, dass da Leben drin ist. Aber nicht 90 Minuten. Ich bin kein HB-Männchen. Ich bin aktiv, aber für mich ist ein Stück Souveränität auch immer wichtig. Ich muss nicht 90 Minuten emotional etwas reinschreien. Das Wichtigste ist, dass der Impuls zwischen Mannschaft und Trainer da ist. Da muss aber jeder Trainer seinen eigenen Weg finden.
Aufstieg in die zweite Bundesliga? Dabrowski konzentriert sich auf Liga drei
Das Portal „Liga3-online“ schreibt: „Der Riese hält, was er verspricht, Der Rot-Weiss Essen hat sich seinen Platz in der 3. Liga erobert.“ Und weiter: „Die Rückrunde soll eine Vorarbeit sein für das nächste Spieljahr. In dem, was pfeifen sie Spatzen schon von den Dächern, wird der Attacke-Modus verschärft werden. Essen will einen Zweitligisten stellen, besser früher als später.“ Wie sehen Sie das?
Eins nach dem anderen. 14 Jahre Regionalliga, nun das erste Jahr 3. Liga. Wir haben gesehen, wie kompliziert das sein kann - allein, erstmal aufzusteigen. Dann haben wir gesehen, was sich in der neuen Liga verändert. Wir sind froh, dass wir uns nach anfänglichen Schwierigkeiten so stabilisiert haben. Das hat weiterhin Priorität, und das wird schwer genug, wir haben noch 21 Spiele. Sechs Punkte nach unten, das hört sich erstmal gut an, aber wir müssen uns nach wie vor alles hart erarbeiten. Ich kann mich an kein entspanntes Spiel erinnern.
Aber Rot-Weiss hat schon noch was vor?
Es ist doch klar, dass so ein Traditionsverein mit dieser Geschichte dynamisch bleiben will, und in dieser Dynamik auch nächste Schritte im Kopf und als Ziel hat. Der Verein ist ehrgeizig, die Vereinsführung ist ehrgeizig, die Spieler und der Trainer sind es auch.
Könnte es nicht gesünder sein, im nächsten Jahr auch noch mal zu konsolidieren, organisch zu wachsen, und erst im übernächsten Jahr Anlauf zu nehmen?
Man kann einen Aufstieg nicht planen, auch RWE nicht. Selbst wenn du einen Top-Kader hast, auch das ist keine Garantie. Man sieht, wie eng alles beisammen ist und wie schnell es gehen kann. Warum sollen wir alle verrückt machen mit irgendwelchen Themen, die in der Zukunft liegen? Aber klar, dass der Ehrgeiz und die Ambition da sind. Deshalb bin ich hier. Ich will auch vorwärtskommen, am liebsten mit RWE.
Auslaufende Verträge bei RWE: „Unterhalten uns sehr lange“
Das sind die Themen, die uns täglich begleiten und über die wir uns schon sehr lange unterhalten.
Wird es einen Umbruch geben?
Wir haben ein stabiles Gerüst mit Spielern, die auch Perspektive haben. Da ist es klar, dass man das Gros der Mannschaft zusammenhalten möchte.
Glauben Sie, dass es unten so eng bleiben wird oder dass doch welche abfallen?
Bis in das Enddrittel der Saison glaube ich, dass es nach oben eng wird zwischen sieben, acht, neun Mannschaften und unten genauso. Da musst du zusehen, dass du auf der Sonnenseite bist.
Gegen Halle gilt RWE durchaus als Favorit?
Wir haben uns die Spiele gegen Zwickau (1:1) und Meppen (0:0/ Anm. d. R) noch mal angeguckt und thematisieret. Da brauchen wir bessere Lösungen mit Ball, dann sind wir auch in der Lage, uns zielstrebiger Torchancen herauszuspielen. Das war gegen Meppen zu wenig. Gegen Zwickau war es ähnlich. Ich werde der Mannschaft dafür Lösungen an die Hand geben und ihr Mut zusprechen. Es macht ja auch Spaß, die Tormusik zu hören. Aber dafür muss eben auch das Netz zappeln.
Dabrowski über die U19: Abstieg wäre „nicht optimal“
Die Fans freuen sich immer wieder, wenn sie mal ein Eigengewächse sehen. Bei der U19 sieht es nach Abstieg aus. Wie sehr trifft es den Cheftrainer, dass da nicht so viel nachwachsen könnte?
Ein Abstieg wäre sicher nicht optimal.
Haben sie die Talente, die ausgeliehen sind noch im Blick?
Wir beobachten sie natürlich weiter. Timur Kesim spielt eine gute Rolle in Wattenscheid, Fabian Rüth hatte leider eine Schulterverletzung, wird aber in der Rückrunde wieder spielen. Nico Haiduk ist auch verletzt, dazu kommt noch Nils Kaiser. Wir werden auch den Weg von Sascha Voelcke verfolgen, der mit seiner Schnelligkeit und seinem linken Fuß schon Waffen hat. Er muss jetzt spielen in Bocholt, dann ist er definitiv eine Alternative im Sommer. Wir sehen bei ihm schon Potenzial.
Teilus 2 ausse Plus-Presse. Immernoch fragen Ralf und Rolf:
Rot-Weiss Essen startet in die dritte Liga. In Teil zwei unseres Interviews spricht Christoph Dabrowski über Verträge, Ambitionen und Emotionen.
Drittligist Rot-Weiss Essen steht in den Startlöchern. Zum ersten Heimspiel des neuen Jahres kommt am Samstag der Hallesche FC (14 Uhr) an die Hafenstraße. Im Teil zwei des Interviews mit RWE-Trainer Christoph Dabrowski blicken wir auf den Stand der Dinge und auch ein bisschen in die Zukunft.
Sie betonen immer, dass das Mannschaftsgerüst steht und sich stabilisiert hat. Aber jeder hat nach wie vor die Chance, Sie von seinen Leistungen zu überzeugen?
Die Tür ist immer offen. Wenn Sie mal auf die Statistik schauen, sind wir eine der Mannschaften mit den meist eingesetzten Spielern.
Rot-Weiss Essen: Dabrowski lobt Leihspieler Wollschläger
Und bei Ihrem Rotwein-Abend damals hatten Sie ja plötzlich eine Eingebung gehabt und Rios-Alonso in der Abwehr präsentiert. Der hatte sich in der Regionalliga auch in die Mannschaft gespielt.
Rios Alonso hat sich in der Vorbereitung im Sommer einfach nicht so angeboten, dass ich direkt auf ihn gesetzt habe. Aber er ist ein absoluter Wettkampftyp. Wenn das Licht angeht, ist er voll da, er scheint so ein Typ zu sein. Grundsätzlich sieht man ja, dass Spieler in der Lage sind, wiederzukommen. Kevin Holzweiler war nach seiner Verletzung auch hinten dran, weil er keine Konstanz im Training reinbekommen hat. Er hat nach zuletzt aber wieder Kurzeinsätze bekommen und war ein belebendes Element.
Woran hat das gelegen?
Wahrscheinlich hatte der eine oder andere Anpassungsprobleme. Dann haben wir uns noch mit vier Spielern verstärkt - und ich denke schon, dass diese die anderen noch besser gemacht haben.
Und in der Halle in Gummersbach hat man gesehen, dass Luca Wollschläger technisch schon was drauf hat.
Er hat das gut gemacht, ja klar. Er will, er ist ehrgeizig. Aber die Konkurrenz ist groß. Simon Engelmann hat es nach dem auch für ihn persönlich holprigen Start auch hinbekommen, seine Torgefahr auszustrahlen. Ron Berlinski hat nach einer etwas schwierigen Zwischenphase unserem Spiel seinen Stempel aufgedrückt. Da musst du erst mal an den Jungs vorbeikommen.
Rot-Weiss Essen: Trainer Dabrowski fühlt sich wohl
Mit dem Stand nach der Vorbereitung sind sie zufrieden?
Wir haben intensiv trainiert, körperlich und taktisch gut gearbeitet. Bei so einer langen Vorbereitung muss aber auch Spaß dabei sein. Als die Minusgrade waren haben wir drinnen ein paar Einheiten gemacht, waren dann aber auch mal an der Tischtennisplatte, an der Dart-Scheibe, Fußballtennis...
Wie ist denn ihre persönliche Bilanz? Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?
Ich fühle mich sehr wohl hier, habe richtig Spaß, in diesem emotionalen Umfeld zu arbeiten.
Wobei Sie während des Spiels doch eher wie ein ruhiger Fels in der Brandung wirken.
Ich weiß nicht, wie das wahrgenommen wird. Ich sehe mich als leidenschaftlich und emotional an der Seitenlinie, bin einer, der seiner Mannschaft das Gefühl gibt, dass da Leben drin ist. Aber nicht 90 Minuten. Ich bin kein HB-Männchen. Ich bin aktiv, aber für mich ist ein Stück Souveränität auch immer wichtig. Ich muss nicht 90 Minuten emotional etwas reinschreien. Das Wichtigste ist, dass der Impuls zwischen Mannschaft und Trainer da ist. Da muss aber jeder Trainer seinen eigenen Weg finden.
Aufstieg in die zweite Bundesliga? Dabrowski konzentriert sich auf Liga drei
Das Portal „Liga3-online“ schreibt: „Der Riese hält, was er verspricht, Der Rot-Weiss Essen hat sich seinen Platz in der 3. Liga erobert.“ Und weiter: „Die Rückrunde soll eine Vorarbeit sein für das nächste Spieljahr. In dem, was pfeifen sie Spatzen schon von den Dächern, wird der Attacke-Modus verschärft werden. Essen will einen Zweitligisten stellen, besser früher als später.“ Wie sehen Sie das?
Eins nach dem anderen. 14 Jahre Regionalliga, nun das erste Jahr 3. Liga. Wir haben gesehen, wie kompliziert das sein kann - allein, erstmal aufzusteigen. Dann haben wir gesehen, was sich in der neuen Liga verändert. Wir sind froh, dass wir uns nach anfänglichen Schwierigkeiten so stabilisiert haben. Das hat weiterhin Priorität, und das wird schwer genug, wir haben noch 21 Spiele. Sechs Punkte nach unten, das hört sich erstmal gut an, aber wir müssen uns nach wie vor alles hart erarbeiten. Ich kann mich an kein entspanntes Spiel erinnern.
Aber Rot-Weiss hat schon noch was vor?
Es ist doch klar, dass so ein Traditionsverein mit dieser Geschichte dynamisch bleiben will, und in dieser Dynamik auch nächste Schritte im Kopf und als Ziel hat. Der Verein ist ehrgeizig, die Vereinsführung ist ehrgeizig, die Spieler und der Trainer sind es auch.
Könnte es nicht gesünder sein, im nächsten Jahr auch noch mal zu konsolidieren, organisch zu wachsen, und erst im übernächsten Jahr Anlauf zu nehmen?
Man kann einen Aufstieg nicht planen, auch RWE nicht. Selbst wenn du einen Top-Kader hast, auch das ist keine Garantie. Man sieht, wie eng alles beisammen ist und wie schnell es gehen kann. Warum sollen wir alle verrückt machen mit irgendwelchen Themen, die in der Zukunft liegen? Aber klar, dass der Ehrgeiz und die Ambition da sind. Deshalb bin ich hier. Ich will auch vorwärtskommen, am liebsten mit RWE.
Auslaufende Verträge bei RWE: „Unterhalten uns sehr lange“
Das sind die Themen, die uns täglich begleiten und über die wir uns schon sehr lange unterhalten.
Wird es einen Umbruch geben?
Wir haben ein stabiles Gerüst mit Spielern, die auch Perspektive haben. Da ist es klar, dass man das Gros der Mannschaft zusammenhalten möchte.
Glauben Sie, dass es unten so eng bleiben wird oder dass doch welche abfallen?
Bis in das Enddrittel der Saison glaube ich, dass es nach oben eng wird zwischen sieben, acht, neun Mannschaften und unten genauso. Da musst du zusehen, dass du auf der Sonnenseite bist.
Gegen Halle gilt RWE durchaus als Favorit?
Wir haben uns die Spiele gegen Zwickau (1:1) und Meppen (0:0/ Anm. d. R) noch mal angeguckt und thematisieret. Da brauchen wir bessere Lösungen mit Ball, dann sind wir auch in der Lage, uns zielstrebiger Torchancen herauszuspielen. Das war gegen Meppen zu wenig. Gegen Zwickau war es ähnlich. Ich werde der Mannschaft dafür Lösungen an die Hand geben und ihr Mut zusprechen. Es macht ja auch Spaß, die Tormusik zu hören. Aber dafür muss eben auch das Netz zappeln.
Dabrowski über die U19: Abstieg wäre „nicht optimal“
Die Fans freuen sich immer wieder, wenn sie mal ein Eigengewächse sehen. Bei der U19 sieht es nach Abstieg aus. Wie sehr trifft es den Cheftrainer, dass da nicht so viel nachwachsen könnte?
Ein Abstieg wäre sicher nicht optimal.
Haben sie die Talente, die ausgeliehen sind noch im Blick?
Wir beobachten sie natürlich weiter. Timur Kesim spielt eine gute Rolle in Wattenscheid, Fabian Rüth hatte leider eine Schulterverletzung, wird aber in der Rückrunde wieder spielen. Nico Haiduk ist auch verletzt, dazu kommt noch Nils Kaiser. Wir werden auch den Weg von Sascha Voelcke verfolgen, der mit seiner Schnelligkeit und seinem linken Fuß schon Waffen hat. Er muss jetzt spielen in Bocholt, dann ist er definitiv eine Alternative im Sommer. Wir sehen bei ihm schon Potenzial.

Zitat von Happo am 14. Januar 2023, 06:56 UhrGute, tolle Nachricht:
@flemming-lund hat die OP gestern überstanden. Sie war erfolgreich und es geht ihm prima.Wenn das kein gutes Omen für RWE ist?!
Den Sieg widme ich unserem Rocker.
Rot-Weisse Grüße aus dem Tollhaus ins Krankenhaus.
Gute, tolle Nachricht:
@flemming-lund hat die OP gestern überstanden. Sie war erfolgreich und es geht ihm prima.
Wenn das kein gutes Omen für RWE ist?!
Den Sieg widme ich unserem Rocker.
Rot-Weisse Grüße aus dem Tollhaus ins Krankenhaus.

Zitat von ralf26 am 14. Januar 2023, 07:48 UhrUnwetterwarnung, ergiebiger Regen - keine guten Aussichten für das Spiel heute. Oder ist das Hafenstraßenwetter?
Irgendwie bin ich ja froh über meinen überdachten Platz. 😉
Unwetterwarnung, ergiebiger Regen - keine guten Aussichten für das Spiel heute. Oder ist das Hafenstraßenwetter?
Irgendwie bin ich ja froh über meinen überdachten Platz. 😉

Zitat von Happo am 14. Januar 2023, 08:04 UhrZitat von ralf26 am 14. Januar 2023, 07:48 UhrUnwetterwarnung, ergiebiger Regen - keine guten Aussichten für das Spiel heute. Oder ist das Hafenstraßenwetter?
Irgendwie bin ich ja froh über meinen überdachten Platz. 😉
Ralf, die paar Tropfen sind nicht der Rede wert.
Hauptsache RWE macht die Hallischen nass 🙂
Zitat von ralf26 am 14. Januar 2023, 07:48 UhrUnwetterwarnung, ergiebiger Regen - keine guten Aussichten für das Spiel heute. Oder ist das Hafenstraßenwetter?
Irgendwie bin ich ja froh über meinen überdachten Platz. 😉
Ralf, die paar Tropfen sind nicht der Rede wert.
Hauptsache RWE macht die Hallischen nass 🙂

Zitat von Tommy am 14. Januar 2023, 09:17 UhrMoin Rot Weisse....
Heimsieg!!!
Da isse vorbei diese endlos lange und unnötige durch eine WM verfrühte Winterpause. Was war passiert in der Zeit,, ein paar Testspiele, ein Turniersieg und dieses Weihnachten. Vorbei,,,, endlich geht es wieder zur Hafenstrasse 97a, Freunde, Familie, Bekannte treffen, quasseln, und die Kaltgetränke einnehmen. Duschen vorher brauch man nicht, denn es ist feucht genug, außen wie innen von die Körpers. Wenn meine Synapsen in den Hirnrinden noch funktionieren, ist es eine Premiere gegen den Hallerschen FC um Punkte zu spielen. Herzlich Willkommen in Essen, so viel Freundlichkeit muss sein, aber mehr auch nicht. Punkte bleiben da wo sie hingehören, beim RWE. Dazu kann unser Scheffkautsch die "Bestbesetzung" auf den Rasen schicken, auch eine schöne Angelegenheit, die Qual der Wahl zu haben. Uns Kautsch meinte "mannschaftliche Geschlossenheit, gemeinsames Verteidigen" ist wichtig, jasia, aber man darf auch weiterhin nach vorne die Geschlossenheit dazu fügen. Tore entscheiden nun mal ein Spiel, da bin ich mir sicher am sein. Jetzt gilt es gegen Halle gut ausse Pötte zu kommen und an den sehr guten Leistungen von vor die Winterpause zu kommen. Jeder Punkt zählt für den Klassenerhalt. Holen wir uns heute die nächsten Drei. Volle Hütte, gut gefüllter Gästeblock und neuer Hauptsponsor, Deutsche Saatgut. Wer Einsatz sät, wird Punkte ernten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, wir sehen uns anne Hafenstrasse 97a, zum eintüten der Hallenser´s. Rinjehaun Rot Weisse. Nur der RWE, denn alles andere ist nur Fußball!!!
Moin Rot Weisse....
Heimsieg!!!
Da isse vorbei diese endlos lange und unnötige durch eine WM verfrühte Winterpause. Was war passiert in der Zeit,, ein paar Testspiele, ein Turniersieg und dieses Weihnachten. Vorbei,,,, endlich geht es wieder zur Hafenstrasse 97a, Freunde, Familie, Bekannte treffen, quasseln, und die Kaltgetränke einnehmen. Duschen vorher brauch man nicht, denn es ist feucht genug, außen wie innen von die Körpers. Wenn meine Synapsen in den Hirnrinden noch funktionieren, ist es eine Premiere gegen den Hallerschen FC um Punkte zu spielen. Herzlich Willkommen in Essen, so viel Freundlichkeit muss sein, aber mehr auch nicht. Punkte bleiben da wo sie hingehören, beim RWE. Dazu kann unser Scheffkautsch die "Bestbesetzung" auf den Rasen schicken, auch eine schöne Angelegenheit, die Qual der Wahl zu haben. Uns Kautsch meinte "mannschaftliche Geschlossenheit, gemeinsames Verteidigen" ist wichtig, jasia, aber man darf auch weiterhin nach vorne die Geschlossenheit dazu fügen. Tore entscheiden nun mal ein Spiel, da bin ich mir sicher am sein. Jetzt gilt es gegen Halle gut ausse Pötte zu kommen und an den sehr guten Leistungen von vor die Winterpause zu kommen. Jeder Punkt zählt für den Klassenerhalt. Holen wir uns heute die nächsten Drei. Volle Hütte, gut gefüllter Gästeblock und neuer Hauptsponsor, Deutsche Saatgut. Wer Einsatz sät, wird Punkte ernten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, wir sehen uns anne Hafenstrasse 97a, zum eintüten der Hallenser´s. Rinjehaun Rot Weisse. Nur der RWE, denn alles andere ist nur Fußball!!!

Zitat von Happo am 14. Januar 2023, 09:40 UhrSauber, Bensermann!
Jetzt kanns losgehen. Wie immer, top Motivation. Merci und Danke und auch ne Menge thanks 😀
Sauber, Bensermann!
Jetzt kanns losgehen. Wie immer, top Motivation. Merci und Danke und auch ne Menge thanks 😀
Zitat von Der Herr Ex am 14. Januar 2023, 12:51 UhrZitat von Happo am 14. Januar 2023, 06:56 UhrGute, tolle Nachricht:
@flemming-lund hat die OP gestern überstanden. Sie war erfolgreich und es geht ihm prima.Wenn das kein gutes Omen für RWE ist?!
Den Sieg widme ich unserem Rocker.
Rot-Weisse Grüße aus dem Tollhaus ins Krankenhaus.
TOP NACHRICHT !!!
Dann auch weiterhin allerbeste weitere Genesung "oller Rocker-Mann" ! Wer braucht schon `ne Galle, wenn man so `ne "Röhre" hat wie "Sie" !!!!
UNKAPUTTBAR DER MANN ..... GUT SO ...... SEEEEEEEHR GUT !!!!!!!!!!!! 🙂 🙂
Zitat von Happo am 14. Januar 2023, 06:56 UhrGute, tolle Nachricht:
@flemming-lund hat die OP gestern überstanden. Sie war erfolgreich und es geht ihm prima.Wenn das kein gutes Omen für RWE ist?!
Den Sieg widme ich unserem Rocker.
Rot-Weisse Grüße aus dem Tollhaus ins Krankenhaus.
TOP NACHRICHT !!!
Dann auch weiterhin allerbeste weitere Genesung "oller Rocker-Mann" ! Wer braucht schon `ne Galle, wenn man so `ne "Röhre" hat wie "Sie" !!!!
UNKAPUTTBAR DER MANN ..... GUT SO ...... SEEEEEEEHR GUT !!!!!!!!!!!! 🙂 🙂
Zitat von Hansi am 14. Januar 2023, 16:12 Uhrwenn man das heutige Spiel mit den deutschen Bindentraegern in Katar vergleicht muss man sagen bei uns war nur das Wetter schlechter und den Schiri wuerde ich auch gerne in die dortige Wueste schicken,wobei soviel verdient CR7 auch wieder nicht um den Mann zu begegnen.Unterm Strich bleiben jetzt 7 Punkte auf den Abstiegsplatz und die Spielweise sollte den Medienvertretern klar machen das Liga 2 nur in den traeumen von uns Fans anwesend sein sollte und in der realitaet das wir in kleinen Schritten weiterkommen muessen und das heist auch im naechsten Jahr hoffentlich Duisburg,Mannheim und Osnabrueck.Die verdienten drei Punkte bekommt Flemming Lund halt in Verl nachgeliefert.
wenn man das heutige Spiel mit den deutschen Bindentraegern in Katar vergleicht muss man sagen bei uns war nur das Wetter schlechter und den Schiri wuerde ich auch gerne in die dortige Wueste schicken,wobei soviel verdient CR7 auch wieder nicht um den Mann zu begegnen.Unterm Strich bleiben jetzt 7 Punkte auf den Abstiegsplatz und die Spielweise sollte den Medienvertretern klar machen das Liga 2 nur in den traeumen von uns Fans anwesend sein sollte und in der realitaet das wir in kleinen Schritten weiterkommen muessen und das heist auch im naechsten Jahr hoffentlich Duisburg,Mannheim und Osnabrueck.Die verdienten drei Punkte bekommt Flemming Lund halt in Verl nachgeliefert.