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Rund ums Stadion an der Hafenstrasse

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Um vielleicht wie ein Geschäftsmann die Sache zu betrachten, glaube ich nicht, dass es mehr Menschen ins Stadion bringt. Im Gegenteil würde ich mir die Verlängerung meiner Mitgliedschaft überdenken.

Oder jeden Fackeln der Ultras als Protest abfeiern. 

Warum, bitte warum, mit so einem unnötigen Problem weitermachen?  

Wieder ein Ding, wie die ganze Werbung, was statt aktives und spontanes Mitmachen passives Zuschauen verursacht.

Nichtsdestotrotz, ich fühle mich erstmal zugehört und bin dennoch gespannt, wie differenziert oder vielleicht leider leitend die Umfrage sein wird.

Happo, Klinge und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoKlingeflemming lundHansi

Der Verein verändert sich mehr und mehr. Jetzt dreht sich auch das Personalkarussell bei den Essenr Chancen, dem letzten sozialen Aushängeschild von RWE. 

Signale dafür gab es bereits seit einigen Wochen. 

Tani Capitain hat gekündigt und sicherlich nicht nur wegen wegen dem Rückzug von Sascha Peljhan. Es war keine spontane Entscheidung. EInen ebenbürtigen Nachfolger zu finden, dürfte sehr schwer werden. Danke Tani, für Dein großartiges soziales Engagement.

Hier der offizielle Presseartikel vonne Funke-Mariechen:

 

Geschäftsführer der Essener Chancen hört auf, Peljhan zahlt kein Geld mehr

Fußball trifft Bildungs- und Sozialarbeit: Mit diesem Konzept ist Fußball-Drittligist Rot-Weiss Essen seit nun schon 13 Jahren erfolgreich und hat abseits des Platzes viel bewirkt. Der 2012 auf Initiative des früheren RWE-Vorsitzenden Michael Welling gegründete Verein „Essener Chancen“, die Sozialinitiative des großen Fußballklubs, bündelt mit zahlreichen Projekten die sozialen Aktivitäten von RWE und hilft benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Essen. Für den Hauptverein Rot-Weiss Essen sind die „Essener Chancen“ ein erfolgreicher Imagebringer, der die Attraktivität des Klubs innerhalb der Stadt und bei vielen Sponsoren erhöht.

 

Der Verein Essener Chancen muss sich nun aber einen neuen Geschäftsführer suchen. Wie diese Redaktion erfuhr, hat Tani Capitain seine Kündigung eingereicht und wird zum 15. Dezember dieses Jahres auf eigenen Wunsch ausscheiden. Am vergangenen Wochenende informierte der RWE-Vorstand alle Vereinsmitarbeiter über die überraschende Entscheidung von Capitain, seine hauptberufliche Tätigkeit zu beenden.

Rot-Weiss Essen: Sascha Peljhan will Essener Chancen nicht mehr unterstützen

Zum Ende der vergangenen Woche gab es für die Essener Chancen einen weiteren Rückschlag. Unterstützer Sascha Peljhan wird sein finanzielles Engagement einstellen. Noch in diesem Jahr hatte der Unternehmer das Sozialprojekt mit einem Jahresbetrag in Höhe von 36.000 Euro unterstützt. Sein Ausscheiden bestätigte Peljhan auf Nachfrage dieser Redaktion. „Ja, es ist richtig. Ich habe mein Engagement bei den Essener Chancen zum Jahresende beendet“, sagte der ehemalige Sponsor, Funktionär und Darlehensgeber von Rot-Weiss Essen, der den Verein vor einem Jahr mit einigen Störgeräuschen verlassen hatte. Nach Informationen dieser Redaktion hatte diese Vorgeschichte nichts mit dem aktuellen Rückzug zu tun.

Die Führungskräfte der Essener Chancen um Vorstand Marc-Nicolai Pfeifer, den zweiten Vorsitzenden Peter Renzel, Schatzmeister Uwe Stock und Geschäftsführer Capitain diskutierten zuletzt auch darüber, wie die Effektivität und die Wirtschaftlichkeit der Inititiative Essener Chancen verbessert werden kann und darüber, ob diese gewinnbringender für den Hauptverein eingesetzt werden kann. Dabei kamen die Beteiligten offenbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner.

Rot-Weiss Essen und Essener Chancen suchen Capitain-Nachfolger

Nach Informationen dieser Redaktion ist das Sozialprojekt durch das überraschende Ausscheiden des Geschäftsführers nicht gefährdet. Der Vorstand der Essener Chancen arbeitet gemeinsam mit Rot-Weiss Essen an einer Nachfolgeregelung.

Klinge und Hansi haben auf diesen Beitrag reagiert.
KlingeHansi

Als ehemaliger Ehrenamtler von nem Jugendverband rollen sich bei mir die Fußnägel auf, wenn ich "Sozialarbeit gewinnbringender"  lese. Es ist klar, dass Sozialarbeit kein Faß ohne Boden sein darf, aber gerade Sozial-Jugendarbeit ist eine Investition in Menschen und das ist schwerlich mit Geld aufzuwiegen. - Es wird kälter in Essen, genauso wie in D und in der Welt. Manchen gefällt sowas, mir nicht.

Ich denke, Tani Capitain gebührt großer Dank für sein Engagenement für die Essener Chancen. Schade, dass es so endet.

Sascha Peljahn zeigt das Gesicht eines jeden Sponsors: Wenn einem die Linie nicht mehr gefällt, dann gibt´s kein Geld mehr. C´est la vie! Aber auch dem Sascha gebührt Dank für sein jahrelanges finanzielles Engagement.

Ein trauriger Tag in einem tristen November! Nur der RWE!

Hansi hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hansi

Das ist das Ergebnis wenn man nach ganz oben will und diese Aufgabe Krawattentraeger mit einer Rechenmaschine in der Brust uebertraegt. Wie bei der jeweiligen Regierung die an der Macht ist,in einer Demokratie bestimmt die Mehrheit den Weg - Geliefert wie gewählt.

Ob die Vorgeschichte bei Saschas entscheidung Einfluss hatte kann stimmen,aber sie machte seine Entscheidung bestimmt leichter.

 

Ich erwarte bald nur noch in der Halbzeit wegen gut bezahlter Werbeverträge Elefanten die im Elfmeterschießen gegen Golz ran dürfen,der Rubel muss ja weiter rollen.

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