Das Forum
Rund ums Stadion an der Hafenstrasse
Zitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 12:06 UhrNoch keine Entscheidung in der Trainerfrage. Wochenende wohl mit Fleischer/ Freier.
Bei den Osnasen sind Trainer und sportlicher Leiter gefeuert.
Noch keine Entscheidung in der Trainerfrage. Wochenende wohl mit Fleischer/ Freier.
Bei den Osnasen sind Trainer und sportlicher Leiter gefeuert.
Zitat von ralf26 am 10. Dezember 2024, 12:18 UhrAuf jeden Fall eine ungewöhnliche Situation, das zwei Mannschaften, die den Trainer gefeuert haben, gegeneinander antreten. Stellt sich die Frage, wer nun davon profitiert.
Auf jeden Fall eine ungewöhnliche Situation, das zwei Mannschaften, die den Trainer gefeuert haben, gegeneinander antreten. Stellt sich die Frage, wer nun davon profitiert.
Zitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 12:57 Uhrhttps://www.bild.de/sport/fussball/dynamo-dresden-ex-trainer-soll-in-essen-uebernehmen-67580894e1414a21652cc3a9
Zitat von Westkurve am 10. Dezember 2024, 13:24 UhrZitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 12:57 Uhrhttps://www.bild.de/sport/fussball/dynamo-dresden-ex-trainer-soll-in-essen-uebernehmen-67580894e1414a21652cc3a9
Wenn der kommt, dann kommen auch Verstärkungen. Ansonsten macht der sich seinen guten Ruf nicht kaputt.
Zitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 12:57 Uhr
Wenn der kommt, dann kommen auch Verstärkungen. Ansonsten macht der sich seinen guten Ruf nicht kaputt.
Zitat von Happo am 10. Dezember 2024, 15:43 UhrIhr habt bezahlt, ihr könnts jetzt sehen.
Transparenz? - Rot-Weiss Essen ist auf Tauchstation gegangen
von Ralf Wilhelm
Essen. Beim abstiegsgefährdeten Drittligisten gibt es ein Redeverbot für die beiden Sportchefs. Die Abschiedsworte für Dabrowski gerieten dürftig.
Fußball-Drittligist Rot-Weiss Essen hat sich eingeigelt, einen Tag nach dem Rausschmiss von Trainer Christoph Dabrowski ist der Klub von der Hafenstraße auf Tauchstation gegangen. Die beiden RWE-Sportdirektoren gehen nicht mehr ans Telefon, haben einen Maulkorb verpasst bekommen. Stattdessen gibt es eine erklärende Whatsapp vom neuen Pressesprecher. In der teilt Henrik Lerch den Medienvertretern mit, Vorstand und Sportliche Leitung führten intern viele Gespräche, aber nach außen halte man sich vorerst erst einmal bedeckt. Wenn es Neuigkeiten zu vermelden gäbe, würde man sich melden. Immerhin.
Kann man so machen, muss man nicht. Vor nicht allzu langer Zeit hat sich der Traditionsklub mehr Transparenz zu seinen Anhängern auf die Fahnen geschrieben. Aber das war zu den Zeiten eines Vorstandsvorsitzenden Marcus Uhlig. Inzwischen hat ein Anderer das Sagen - wenn er überhaupt etwas sagt. Die offizielle Nachricht auf der Vereinshomepage zum Abschied Dabrowskis war eine dürftige Kurzmeldung in fünf knappen Sätzen - bei anderen Klubs werden selbst Zeugwarte gebührender verabschiedet.
Zu den Gründen, die letztlich zur Trennung vom RWE-Coach geführt haben - dazu keine Stellungnahme von der sportlichen Führung, auch was das Anforderungsprofil seines Nachfolgers angeht, welcher Typ Trainer nun gesucht wird - darüber schweigt das Duo, muss schweigen. Dass man mit Nachfolgekandidaten längst gesprochen hatte, während der inzwischen Geschasste noch im Amt war, ist ja branchenüblich und inzwischen bekannt. Es geschah sicherlich in der Zeit, als Christoph Dabrowski in seiner Trainingsarbeit bemerkte, dass einige in seinem Umfeld von ihm abrückten.
Was sucht Rot-Weiss Essen in dieser Saisonphase für einen Trainertypen, was braucht man, um dem drohenden Abstieg doch noch zu entgehen? Dabrowski galt als ruhig und verständnisvoll, vielleicht an manchen Stellen zu rücksichtsvoll. Wenn man in der Trainingsarbeit beobachtete, wie er manche seiner Spieler in den Arm nahm, um ihnen gut zuzureden. Der Neue wird wohl weniger Streicheleinheiten verteilen, sondern öfter mal dazwischenfunken müssen.
Im Kreis möglicher Kandidaten tauchen zwei Namen auf, die von ihrer Art und Weise unterschiedlicher nicht sein könnten: Markus Kauczinski (zuletzt SV Wehen Wiesbaden) und Pavel Dotchev (bis vor kurzem noch Erzgebirge Aue).
Der gebürtige Gelsenkirchener Kauczinski, der zur Zeit mit Frau und Kind in Karlsruhe lebt, kennt den Pott aus seinen Jugendtagen und spricht die Sprache des Reviers. Der 54-Jährige, der zusammen mit Stefan Effenberg seinen Fußballlehrer baute, hat die meiste Zeit seiner Trainertätigkeit in Karlsruhe verbracht, wo er über eine überragende Jugendtrainer-Tätigkeit den Weg bis auf den Chefposten beim KSC fand. Kauczinski kann die Erfahrung von zehn Bundesliga- (in Ingolstadt) , 210 Zweitliga- und 129 Drittliga-Partien vorweisen. Mit seiner emotionalen Art an der Seitenlinie war er durchaus eine auffällige Erscheinung, kann auch mal zum Vulkan werden.
RWE hat Kauczinski um ein weiteres Gespräch gebeten
In einem Interview hat er mal über sich gesagt: „Hitzig - wenn ich will und locker - wenn ich darf.“ Inzwischen, sagte er, würde er seine Emotionen besser lenken. Gespräche mit RWE muss es schon gegeben haben, nach einer Absage des Kandidaten am Montag ist er von RWE-Seite wohl um ein Nachgespräch gebeten worden, vermutlich wird der Verein sein Angebot nochmal nachbessern.
Der andere Kandidat, Pavel Dotchev, ist eher das Gegenteil, wenn auch nicht weniger erfolgreich. Der 59-jährige Bulgare habe bislang keinen Kontakt zu Rot-Weiss Essen, wie er betonte, er brauche nach seiner Demission in Aue erst einmal Abstand vom Geschehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, manchmal helfen große Zahlen auf dem Vertragsentwurf, um den Trennungsschmerz zum alten Arbeitgeber zu lindern.
Dotchev gilt jedenfalls als ruhiger und besonnener Vertreter seiner Zunft, immer höflich und zurückhaltend im Umgang mit dem Gegner. Und er kann Abstiegskampf: Als er die Auer vor ziemlich genau zwei Jahren übernahm, steckten sie tief im Morast der 3. Liga. Dotchev führte sie unaufgeregt zum souveränen Klassenerhalt, in der Saison darauf schnupperte man sogar lange am Relegationsplatz. Nun endete seine dritte Amtszeit im Erzgebirge.
Osnabrück und RWE auch Konkurrenten auf dem Trainermarkt
Inzwischen ist Bewegung in den Trainermarkt der 3. Liga gekommen: Auch das Schlusslicht VfL Osnabrück hat nun die Reißleine gezogen: Nach Uwe Koschinat muss auch dessen Nachfolger Pit Reimers gehen. Nach nur 17 Spieltagen sucht der Verein um Geschäftsführer Michael Welling nun schon den dritten Coach in dieser Saison. Da geht es an der Hafenstraße fast schon beschaulich zu. Ausgerechnet am Sonntag treffen sich diese beiden Konkurrenten an der Bremer Brücke zum „Angstduell“ - und sind fortan nun auch noch Rivalen auf dem Trainermarkt.
Ihr habt bezahlt, ihr könnts jetzt sehen.
Transparenz? - Rot-Weiss Essen ist auf Tauchstation gegangen
von Ralf Wilhelm
Essen. Beim abstiegsgefährdeten Drittligisten gibt es ein Redeverbot für die beiden Sportchefs. Die Abschiedsworte für Dabrowski gerieten dürftig.
Fußball-Drittligist Rot-Weiss Essen hat sich eingeigelt, einen Tag nach dem Rausschmiss von Trainer Christoph Dabrowski ist der Klub von der Hafenstraße auf Tauchstation gegangen. Die beiden RWE-Sportdirektoren gehen nicht mehr ans Telefon, haben einen Maulkorb verpasst bekommen. Stattdessen gibt es eine erklärende Whatsapp vom neuen Pressesprecher. In der teilt Henrik Lerch den Medienvertretern mit, Vorstand und Sportliche Leitung führten intern viele Gespräche, aber nach außen halte man sich vorerst erst einmal bedeckt. Wenn es Neuigkeiten zu vermelden gäbe, würde man sich melden. Immerhin.
Kann man so machen, muss man nicht. Vor nicht allzu langer Zeit hat sich der Traditionsklub mehr Transparenz zu seinen Anhängern auf die Fahnen geschrieben. Aber das war zu den Zeiten eines Vorstandsvorsitzenden Marcus Uhlig. Inzwischen hat ein Anderer das Sagen - wenn er überhaupt etwas sagt. Die offizielle Nachricht auf der Vereinshomepage zum Abschied Dabrowskis war eine dürftige Kurzmeldung in fünf knappen Sätzen - bei anderen Klubs werden selbst Zeugwarte gebührender verabschiedet.
Zu den Gründen, die letztlich zur Trennung vom RWE-Coach geführt haben - dazu keine Stellungnahme von der sportlichen Führung, auch was das Anforderungsprofil seines Nachfolgers angeht, welcher Typ Trainer nun gesucht wird - darüber schweigt das Duo, muss schweigen. Dass man mit Nachfolgekandidaten längst gesprochen hatte, während der inzwischen Geschasste noch im Amt war, ist ja branchenüblich und inzwischen bekannt. Es geschah sicherlich in der Zeit, als Christoph Dabrowski in seiner Trainingsarbeit bemerkte, dass einige in seinem Umfeld von ihm abrückten.
Was sucht Rot-Weiss Essen in dieser Saisonphase für einen Trainertypen, was braucht man, um dem drohenden Abstieg doch noch zu entgehen? Dabrowski galt als ruhig und verständnisvoll, vielleicht an manchen Stellen zu rücksichtsvoll. Wenn man in der Trainingsarbeit beobachtete, wie er manche seiner Spieler in den Arm nahm, um ihnen gut zuzureden. Der Neue wird wohl weniger Streicheleinheiten verteilen, sondern öfter mal dazwischenfunken müssen.
Im Kreis möglicher Kandidaten tauchen zwei Namen auf, die von ihrer Art und Weise unterschiedlicher nicht sein könnten: Markus Kauczinski (zuletzt SV Wehen Wiesbaden) und Pavel Dotchev (bis vor kurzem noch Erzgebirge Aue).
Der gebürtige Gelsenkirchener Kauczinski, der zur Zeit mit Frau und Kind in Karlsruhe lebt, kennt den Pott aus seinen Jugendtagen und spricht die Sprache des Reviers. Der 54-Jährige, der zusammen mit Stefan Effenberg seinen Fußballlehrer baute, hat die meiste Zeit seiner Trainertätigkeit in Karlsruhe verbracht, wo er über eine überragende Jugendtrainer-Tätigkeit den Weg bis auf den Chefposten beim KSC fand. Kauczinski kann die Erfahrung von zehn Bundesliga- (in Ingolstadt) , 210 Zweitliga- und 129 Drittliga-Partien vorweisen. Mit seiner emotionalen Art an der Seitenlinie war er durchaus eine auffällige Erscheinung, kann auch mal zum Vulkan werden.
RWE hat Kauczinski um ein weiteres Gespräch gebeten
In einem Interview hat er mal über sich gesagt: „Hitzig - wenn ich will und locker - wenn ich darf.“ Inzwischen, sagte er, würde er seine Emotionen besser lenken. Gespräche mit RWE muss es schon gegeben haben, nach einer Absage des Kandidaten am Montag ist er von RWE-Seite wohl um ein Nachgespräch gebeten worden, vermutlich wird der Verein sein Angebot nochmal nachbessern.
Der andere Kandidat, Pavel Dotchev, ist eher das Gegenteil, wenn auch nicht weniger erfolgreich. Der 59-jährige Bulgare habe bislang keinen Kontakt zu Rot-Weiss Essen, wie er betonte, er brauche nach seiner Demission in Aue erst einmal Abstand vom Geschehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, manchmal helfen große Zahlen auf dem Vertragsentwurf, um den Trennungsschmerz zum alten Arbeitgeber zu lindern.
Dotchev gilt jedenfalls als ruhiger und besonnener Vertreter seiner Zunft, immer höflich und zurückhaltend im Umgang mit dem Gegner. Und er kann Abstiegskampf: Als er die Auer vor ziemlich genau zwei Jahren übernahm, steckten sie tief im Morast der 3. Liga. Dotchev führte sie unaufgeregt zum souveränen Klassenerhalt, in der Saison darauf schnupperte man sogar lange am Relegationsplatz. Nun endete seine dritte Amtszeit im Erzgebirge.
Osnabrück und RWE auch Konkurrenten auf dem Trainermarkt
Inzwischen ist Bewegung in den Trainermarkt der 3. Liga gekommen: Auch das Schlusslicht VfL Osnabrück hat nun die Reißleine gezogen: Nach Uwe Koschinat muss auch dessen Nachfolger Pit Reimers gehen. Nach nur 17 Spieltagen sucht der Verein um Geschäftsführer Michael Welling nun schon den dritten Coach in dieser Saison. Da geht es an der Hafenstraße fast schon beschaulich zu. Ausgerechnet am Sonntag treffen sich diese beiden Konkurrenten an der Bremer Brücke zum „Angstduell“ - und sind fortan nun auch noch Rivalen auf dem Trainermarkt.
Zitat von Hansi am 10. Dezember 2024, 16:53 Uhrwenn ich zwischen den beiden waehlen mueste wuerde ich Dotchev nehmen,der kommt mir sachlicher rueber.Zudem bezweifel ich auch das einer wie Krauczinski zu unserer Geheimdienst-Fuehrung past.Der wird sich wohl kaum an dieses ich sage nichts und reden tu ich eh ueber nichts halten und so verarschen wie Dabro wird da auch schwerer.
Allerdings nach einer absage wuerde ich den Teufel tun um nochmal um ein Bittstellergespraech fragen,er ist nicht Nagelsmann,Xavi oder Pep.Wer nicht will den brauch ich nicht.
wenn ich zwischen den beiden waehlen mueste wuerde ich Dotchev nehmen,der kommt mir sachlicher rueber.Zudem bezweifel ich auch das einer wie Krauczinski zu unserer Geheimdienst-Fuehrung past.Der wird sich wohl kaum an dieses ich sage nichts und reden tu ich eh ueber nichts halten und so verarschen wie Dabro wird da auch schwerer.
Allerdings nach einer absage wuerde ich den Teufel tun um nochmal um ein Bittstellergespraech fragen,er ist nicht Nagelsmann,Xavi oder Pep.Wer nicht will den brauch ich nicht.
Zitat von Alex07 am 10. Dezember 2024, 17:24 UhrDer kommt nicht.
Ich fürchte, es wird wie bei den Spielern. 5 Reviersport.de Artikel mit großen Namen und dann pfui.
Und: Wie wie diese Redaktion erfuhr, gab es am Montagabend (9. Dezember 2024) den ersten Trainer-Korb für Rot-Weiss Essen. Denn wie berichtet, stand Markus Kauczinski ganz oben auf der Wunschliste der Essener. Mit dem 54-jährigen Fußballlehrer hatte Sportdirektor Flüthmann in der vergangenen Woche bereits gesprochen.
Auch interessant
SV Sonsbeck - Rot-Weiss Essen
RWE
Transparenz? - Rot-Weiss Essen ist auf Tauchstation gegangen
Von Ralf Wilhelm
Die Abmachung soll gelautet haben: Verliert Dabrowski gegen 1860 München, übernimmt Kauczinski zum Wochenstart in Essen. Doch zu einem Kauczinski-Engagement an der Hafenstraße ist und wird es nicht kommen.
Wie diese Redaktion erfuhr, hatte der ehemalige Trainer des SV Wehen Wiesbaden, FC Ingolstadt, FC St. Pauli, Karlsruher SC und Dynamo Dresden nach wenigen Tagen Bedenkzeit am Wochenende über seinen Berater Rot-Weiss Essens Sportdirektor Flüthmann abgesagt.
RWE-Boss Marc-Nicolai Pfeifer hält sich bedeckt
Dann startete RWE am Montagabend in Person von Vereinschef Marc-Nicolai Pfeifer noch einen Versuch beim Wunschkandidaten. Ohne Erfolg. Der gebürtige Gelsenkirchener Kauczinski, der mit seiner Familie in Karlsruhe heimisch geworden ist, bedankte sich bei Pfeifer für das angenehme Gespräch und sagte auch dem RWE-Boss ab. Fakt ist: Rot-Weiss Essen holte sich binnen wenigen Tagen zwei Absagen von Markus Kauczinski ab.
Der kommt nicht.
Ich fürchte, es wird wie bei den Spielern. 5 Reviersport.de Artikel mit großen Namen und dann pfui.
Und: Wie wie diese Redaktion erfuhr, gab es am Montagabend (9. Dezember 2024) den ersten Trainer-Korb für Rot-Weiss Essen. Denn wie berichtet, stand Markus Kauczinski ganz oben auf der Wunschliste der Essener. Mit dem 54-jährigen Fußballlehrer hatte Sportdirektor Flüthmann in der vergangenen Woche bereits gesprochen.
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RWE
Transparenz? - Rot-Weiss Essen ist auf Tauchstation gegangen
Von Ralf Wilhelm
Die Abmachung soll gelautet haben: Verliert Dabrowski gegen 1860 München, übernimmt Kauczinski zum Wochenstart in Essen. Doch zu einem Kauczinski-Engagement an der Hafenstraße ist und wird es nicht kommen.
Wie diese Redaktion erfuhr, hatte der ehemalige Trainer des SV Wehen Wiesbaden, FC Ingolstadt, FC St. Pauli, Karlsruher SC und Dynamo Dresden nach wenigen Tagen Bedenkzeit am Wochenende über seinen Berater Rot-Weiss Essens Sportdirektor Flüthmann abgesagt.
RWE-Boss Marc-Nicolai Pfeifer hält sich bedeckt
Dann startete RWE am Montagabend in Person von Vereinschef Marc-Nicolai Pfeifer noch einen Versuch beim Wunschkandidaten. Ohne Erfolg. Der gebürtige Gelsenkirchener Kauczinski, der mit seiner Familie in Karlsruhe heimisch geworden ist, bedankte sich bei Pfeifer für das angenehme Gespräch und sagte auch dem RWE-Boss ab. Fakt ist: Rot-Weiss Essen holte sich binnen wenigen Tagen zwei Absagen von Markus Kauczinski ab.
Zitat von ralf26 am 10. Dezember 2024, 18:34 UhrWer von uns würde sich von der Führungsriege überzeugen lassen? Kann ich schon nachvollziehen, vor allem wenn die Verstärkung im Winter nicht sicher ist.
Es wird immer düsterer. Beachtlich, daß schon wieder alle Karten für Aachen weg sind. Aber wer weiß wie lange wir noch 3. Liga sehen.
Wer von uns würde sich von der Führungsriege überzeugen lassen? Kann ich schon nachvollziehen, vor allem wenn die Verstärkung im Winter nicht sicher ist.
Es wird immer düsterer. Beachtlich, daß schon wieder alle Karten für Aachen weg sind. Aber wer weiß wie lange wir noch 3. Liga sehen.
Zitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 19:01 UhrFür mich ist die "Führungsriege" von RWE der Sargnagel. Pfeifer,Rang, Oehler, Steegmann, Flüthmann. Denen fehlt alles, um gerade in schwierigen Zeiten mit guten Entscheidungen diesen tollen Verein in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
ERBÄRMLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Empathie, kein "Händchen" für einen Fanverein mit Tradition. Hauptsache die Kohle stimmt.
Wo bleiben Reaktionen, die den Fans das Zeichen geben, wir sind dabei, das Dingen zu richten.
Für mich ist die "Führungsriege" von RWE der Sargnagel. Pfeifer,Rang, Oehler, Steegmann, Flüthmann. Denen fehlt alles, um gerade in schwierigen Zeiten mit guten Entscheidungen diesen tollen Verein in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
ERBÄRMLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Empathie, kein "Händchen" für einen Fanverein mit Tradition. Hauptsache die Kohle stimmt.
Wo bleiben Reaktionen, die den Fans das Zeichen geben, wir sind dabei, das Dingen zu richten.
Zitat von Westkurve am 10. Dezember 2024, 21:41 UhrZitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 19:01 UhrFür mich ist die "Führungsriege" von RWE der Sargnagel. Pfeifer,Rang, Oehler, Steegmann, Flüthmann. Denen fehlt alles, um gerade in schwierigen Zeiten mit guten Entscheidungen diesen tollen Verein in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
ERBÄRMLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Empathie, kein "Händchen" für einen Fanverein mit Tradition. Hauptsache die Kohle stimmt.
Wo bleiben Reaktionen, die den Fans das Zeichen geben, wir sind dabei, das Dingen zu richten.
Ist der Aufsichtsrat eigentlich noch existent oder sind die alle verstorben ? Da muss im nächsten Jahr mal richtig durchgemischt werden. So nichtssagende Typen wie Oehlert, Wrobel u.a. müssen verschwinden, allein schon wegen der unsäglichen Vertragsverlängerungen. Die AR-Wahl ist die einzige Möglichkeit einen direkten Einfluss zu nehmen.
Zitat von Klinge am 10. Dezember 2024, 19:01 UhrFür mich ist die "Führungsriege" von RWE der Sargnagel. Pfeifer,Rang, Oehler, Steegmann, Flüthmann. Denen fehlt alles, um gerade in schwierigen Zeiten mit guten Entscheidungen diesen tollen Verein in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
ERBÄRMLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Empathie, kein "Händchen" für einen Fanverein mit Tradition. Hauptsache die Kohle stimmt.
Wo bleiben Reaktionen, die den Fans das Zeichen geben, wir sind dabei, das Dingen zu richten.
Ist der Aufsichtsrat eigentlich noch existent oder sind die alle verstorben ? Da muss im nächsten Jahr mal richtig durchgemischt werden. So nichtssagende Typen wie Oehlert, Wrobel u.a. müssen verschwinden, allein schon wegen der unsäglichen Vertragsverlängerungen. Die AR-Wahl ist die einzige Möglichkeit einen direkten Einfluss zu nehmen.