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Rund ums Stadion an der Hafenstrasse

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Zitat von Huerthi am 18. September 2024, 20:25 Uhr

Teile Eure Sorgen nicht allein um die sportliche Zukunft von RWE. Was sich hinter den Kulissen im nichtsportlichen Bereich abzuspielen scheint, gefällt mir überhaupt nicht. Hoffentlich können Trainer und Mannschaft davon unbeeindruckt an der sportlichen Entwicklung weiterarbeiten.

 

Da bin ich ganz bei dir. Mir bereitet es aktuell auch Sorgen, dass das auch auf die Mannschaft abfärbt. 
Irgendwie habe ich aber auch so ein blödes Gefühl das irgendwas innerhalb der Mannschaft nicht wirklich rund läuft. 
Zumindest läuft es nicht so wie in der letzten Saison, wo jeder für jeden gekämpft hat. 
Ich hoffe aber inständig das ich falsch liege. 

 

 

 

Happo und Westkurve haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoWestkurve
Zitat von Huerthi am 18. September 2024, 20:25 Uhr

Ein Wort zu Moustier: Lasst uns den Jungen nicht mit sportlichen Erwartungen überfrachten. Er ist ein sicherlich hoch veranlagter junger Spieler aus der vierten Liga, der aus einer Verletzung kommt, die Vorbereitung größtenteils verpasst hat und in der neuen Liga bestimmt eine Eingewöhnungsphase benötigt. Die Kastanien müssen schon eher die gestandenen Profis aus dem Feuer holen. Hoffentlich fangen sie bei den Ingos damit an. 💪🇲🇨

 

...und ein gutes Wort(e) @huerthi 

Wir müssen wohl diese Saison noch mehr als üblich - und das war schon immer heftig viel - Geduld haben. 🙏 

 

Happo, Klinge und Der Herr Ex haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoKlingeDer Herr Ex

Moin Gemeinde,

danke, dass ihr das Forum mit Leben füllt. Da wiederhole ich mich liebend gerne.

@alex04, R R R W E Schlachtrufe fehlen, ebenso wie "Der Schreck vom Niederrhein" oder "Jawattdenn, Jawattdenn". Hin und wieder stimmen das die Ultras an, leider nur kurz und zu selten. Den Text kenne ich auswendig. Wenn ich genug Bölkstoff intus habe, bölk ich los. Versprochn 🤗😁

 

Zu Maustier 😊☺ und für euch zum Lesen, der Artikel ausse Presse. Selbstbewusst isser ja. Den besten Franzosen haben wir allerdings im Tollhaus. Unseren Alex!

So stehts geschrieben:

Das Gespräch mit Tom Moustier musste am Mittwoch noch einige Minuten auf sich warten lassen. Als alle Spieler des Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen das Trainingsgelände hinter dem Stadion an der Hafenstraße schon verlassen hatten, schlug der 22-Jährige zusammen mit Kapitän Michael Schultz noch mehrere Flugbälle über den Rasen. Moustier hatte auch diese Einheit zuvor ohne Probleme absolviert und war noch in der Lage, eine kurze Extraschicht zu absolvieren. Die Aussicht auf sein Debüt sorgt für zusätzliche Motivation: An diesem Samstag in Ingolstadt (14 Uhr) könnte der Sommer-Neuzugang von RWE nach seinem in der Vorbereitung erlittenen Mittelfußbruch erstmals im Kader von Trainer Christoph Dabrowski stehen.

Der Mittelfeldspieler, der erst vor zwei Jahren aus seiner französischen Heimat nach Deutschland gekommen war, hat im Gespräch mit der WAZ in einem sehr respektablen Deutsch betont, dass der RWE-Trainer am Samstag auf ihn zählen kann. „Ich bin bereit, fühle mich sehr gut und habe keine Schmerzen. Es ist ein super Gefühl, wieder mit der Mannschaft zu spielen“, sagt Moustier.

Tom Moustier will bei Rot-Weiss Essen den Durchbruch schaffen

Zwölf neue Spieler haben die Essener für diese Saison verpflichtet, Moustier war der erste Zugang, den RWE vorstellen konnte. Der vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler kam aus der U23 von Zweitligist Hannover 96 an die Hafenstraße und erhielt einen Vertrag bis 2026. Der erhoffte Sprung in die 2. Liga gelang ihm nicht sofort, zum Aufstieg der Reserve in die 3. Liga hat der beim französischen Spitzenklub Olympique Marseille ausgebildete Moustier aber einen wichtigen Teil beigetragen. Seinen nächsten Schritt auf seiner Karriereleiter möchte er im Ruhrgebiet bei Rot-Weiss Essen machen.

In diesem Sommer musste Moustier zunächst einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. In der Vorbereitung brach sich der Mann mit den langen blonden Haaren den Fuß und fiel mehr als zwei Monate aus. Die RWE-Fans bekamen den als Ersatz für den abgewanderten Cedric Harenbrock nur in einer Fußorthese zu sehen. „Für mich als neuen Spieler in diesem Klub war das keine einfache Zeit“, erzählt Moustier. „Die Operation war erfolgreich und ich hatte eine gute Reha. Deshalb hat es nicht so lange gedauert. Jetzt freue ich mich auf meinen Start.“

RWE-Zugang Moustier fühlt sich in Essen wohl

Die Zeit habe er neben der Schufterei für sein Comeback genutzt, um den Klub und seine neuen Kollegen kennenzulernen. Mit der Integration in die neue Mannschaft sei Moustier sehr zufrieden. Auch abseits des Platzes habe der Wechsel bisher gut funktioniert. „Ich bin hier mit meiner Frau, wir haben schon eine Wohnung gefunden und fühlen uns in der Stadt wohl.“

Dem neuen RWE-Hoffnungsträger ist nicht entgangen, dass sein neues Team aktuell schwächelt. Rot-Weiss Essen hat einen Fehlstart in die neue Drittliga-Saison hingelegt. Vier Punkte aus fünf Spielen sind nicht das, was sich alle erhofft haben. Das ist Moustier bewusst. „Der Start war nicht gut, die Bilanz ist nicht ok für uns“, sagt er. „Aber wir arbeiten hart und glauben daran, dass es besser wird. Schon im nächsten Spiel.“

Rot-Weiss Essen: Moustier-Debüt rückt näher

Beim ebenfalls mäßig gestarteten FC Ingolstadt könnte es möglicherweise erstmals auf Moustier ankommen. Im Zentrum hat Trainer Dabrowski aktuell personelle Probleme. Thomas Eisfeld wird mit einem Faserriss im Adduktorenbereich mindestens zwei Spiele ausfallen, auch der Einsatz von Torben Müsel (Wadenzerrung) ist noch fraglich. In Moustier hat RWE nun eine wichtige Alternative für die Zentrale. Der Franzose kann sowohl vor der Abwehr als auch auf der Acht oder der Zehn spielen. Seinen Spielstil definiert er sehr verständlich und mit großer Überzeugung: „Ich bin ein Box-to-Box-Spieler, der viel läuft und mit Herz spielt. Ich gebe immer 200 Prozent und kann der Mannschaft Energie bringen. Auch Standards gehören zu meinen Stärken.“

Mad Maddin, Westkurve und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Mad MaddinWestkurveKlingeDer Herr ExHansi
Zitat von Mad Maddin am 19. September 2024, 07:04 Uhr

Da bin ich ganz bei dir. Mir bereitet es aktuell auch Sorgen, dass das auch auf die Mannschaft abfärbt. 

Irgendwie habe ich aber auch so ein blödes Gefühl das irgendwas innerhalb der Mannschaft nicht wirklich rund läuft. 
Zumindest läuft es nicht so wie in der letzten Saison, wo jeder für jeden gekämpft hat. 
Ich hoffe aber inständig das ich falsch liege.

 


Das natürlich nur subjektive Gefühl habe ich leider auch, insbesondere zwischen Arslan und Brumme wirkt es auf mich , dass sie sich nicht so richtig „grün“ sind und über jede Ausführung eine Standards diskutieren.

Happo, Mad Maddin und Klinge haben auf diesen Beitrag reagiert.
HappoMad MaddinKlinge

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